myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Zeitzeuge des Nazi-Terrors MRR (91): Marcel Reich-Ranicki hält zum HOLOCAUST im Bundestag eine beklemmende Rede

  • Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz HOLOCAUST-Mahnmal genannt, ist ein MAHNMAL für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden.
  • hochgeladen von W. H.

Marcel Reich-Ranicki ist an diesem 27. Januar ein "Überlebender des Warschauer Ghettos", wie er feststellt. Und MRR merkt zu Beginn seiner Rede an, zugleich ein „Zeitzeuge“. Die Aussiedlung der Juden durch die SS aus dem Warschauer Ghetto habe nur „ein Ziel“ gehabt – sie hatte „nur einen Zweck - den Tod".

Die Rede zum Holocaustgedenktag im Video Reich-Ranicki im Bundestag

Marcel Reich-Ranicki hat, fast siebzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, im Bundestag gesprochen und den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Die Rede im Video.
Siehe/höre IN
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-rede-zum...

Dazu auch „Marcel Reich-Ranicki im Bundestag - Es gilt das erlebte Wort“

Marcel Reich-Ranicki hat, fast siebzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, im Bundestag gesprochen. Ein Tag, an dem wir die befreiende Kraft der öffentlichen Rede spüren.

Von Frank Schirrmacher IN FAZ

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/marcel-reich...

Marcel Reich-Ranicki erzählt über einen Tag in seinem Leben. Ein prägendes Ereignis seines Lebens hat Marcel Reich-Ranicki in der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus geschildert: die Anordnung der „Umsiedlung“ der Bewohner des Warschauer Gettos durch die SS am 22. Juli 1942. Der Literaturkritiker und Überlebende des Gettos hielt am Freitag, 27. Januar, die Gedenkrede im Plenarsaal des Deutschen Bundestages.

Mehr auch IN http://www.bundestag.de/
Ebenda http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/... MIT VIDEO:

Der 91-jährige Literaturkritiker und Überlebende des Warschauer Gettos schilderte als Gastredner im Plenarsaal des Deutschen Bundestages, was sich damals im Hauptgebäude des „Judenrates“ des Gettos zutrug. Reich-Ranicki, der im Gebäude als Übersetzer für den Judenrat arbeitete, wurde in das Zimmer des Obmanns Adam Czerniaków gerufen. Er fürchtete, von den gerade vorgefahrenen SS-Männern in Czerniakóws Büro als Geisel verhaftet zu werden.

Zu „Umsiedlung“ der Juden aus Warschau MEHR a.a.Ort.

Anmerkung

Marcel Reich-Ranicki (gebürtig Marceli Reich; * 2. Juni 1920 in WBocBawek, Polen) ist ein deutscher Publizist. MRR gilt als "der einflussreichste deutschsprachige Literaturkritiker der Gegenwart".

Mehr in http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Reich-Ranicki

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag.

Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert an alle Opfer des beispiellosen totalitären Regimes während der Zeit des Nationalsozialismus:

„Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler (1), Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden.“ (1)

(1)
Der Gedenktag wurde am 3. Januar 1996 durch Proklamation des Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt und auf den 27. Januar festgelegt. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, des größten Vernichtungslagers des Nazi-Regimes.

In seiner Proklamation führte Herzog aus:

„Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_des_Gedenkens_an_...

‘ Bulletin Nr. 10-1 der Bundesregierung vom 27. Januar 2008: „Gedenkstunde: 27. Januar – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus – Gedenkstunde des Deutschen Bundestages am 25. Januar 2008 – Ansprache des Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert“.

Zu ENTARTETE Kunst siehe:

http://www.google.de/search?q=entartete+kunst&hl=d...

werner hahn: Artikel

http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...
Blog auf ZEIT ONLINE:
„Entartete-Kunst“-Terroristen der NAZIs & Ernst Ludwig KIRCHNERs freiheitlicher „Neuer Stil“

UND

ENTARTETE-KUNST & documenta: Zu EMIL NOLDEs Werk - als "entartet" aus Museen verbannt (Malverbot 1941). NANNEN/LENZ/NOLDE

von Werner Hahn am 13.11.2011 /319 mal gelesen / 5 Kommentare / 38 Bilder
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58...

Zu HOLOCAUST MAHNMAL

Siehe BILDER zum Artikel:

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz HOLOCAUST-Mahnmal genannt, ist ein MAHNMAL für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden.

Durchwandern des HOLOCAUST-Mahnmals - ein MUSS... / a&s-p-malerei 17.6.11.

MAHNMAL - Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde das Bauwerk im Zentrum Berlins auf einer etwa 19.000 m² großen Fläche in der NÄHE des Brandenburger Tores errichtet. Der Entwurf: von Peter Eisenmann - a&s-p-malerei.

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz HOLOCAUST-Mahnmal genannt, ist ein MAHNMAL für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden.

Zwischen 2003 und Frühjahr 2005 wurde das Bauwerk im Zentrum Berlins auf einer etwa 19.000 m² großen Fläche in der NÄHE des Brandenburger Tores errichtet. Der Entwurf stammt von Peter Eisenman. Das Mahnmal wurde am 10. Mai 2005 feierlich eingeweiht und ist seit dem 12. Mai 2005 der Öffentlichkeit zugänglich. Siehe BILDER-Galerie und mehr in: http://de.wikipedia.org/wiki/Denkmal_f%C3%BCr_die_...

Zu HOLOCAUST: siehe mehr in http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust -

Als Holocaust oder Schoah (‚Unheil‘ oder ‚große Katastrophe‘) wird die Ermordung von mindestens 5,6 bis 6,3 Millionen Menschen bezeichnet, die das nationalsozialistische Regime als Juden definierte. Dieser Völkermord zielte auf die vollständige Vernichtung der europäischen Juden. Er gründete auf dem staatlich propagierten ANTISEMITISMUS und wurde im Zweiten Weltkrieg seit 1941 systematisch, ab 1942 auch mit industriellen Methoden durchgeführt.

VIDEO: An Alfred Hitchcock documentary on the Nazi Holocaust - http://video.google.com/videoplay?docid=-607632318... UND „Der Holocaust im deutschen Film - zwischen Gedenken und Instrumentalisierung“ – in http://www.arte.tv/de/750016,CmC=757434.html

Siehe DAZU.
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/52...

  • Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz HOLOCAUST-Mahnmal genannt, ist ein MAHNMAL für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden.
  • hochgeladen von W. H.
  • Bild 1 / 4
  • Marcel Reich-Ranicki (MRR) hat, fast siebzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, im Bundestag gesprochen. a&s-p-ss-Bild werner hahn (nach ARD Sendung).
  • hochgeladen von W. H.
  • Bild 2 / 4
  • Durchwandern des HOLOCAUST-Mahnmals - ein MUSS... / a&s-p-malerei 17.6.11.
  • hochgeladen von W. H.
  • Bild 3 / 4
  • Zu NAZI-Terror werner hahn BILD: Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz HOLOCAUST-Mahnmal genannt, ist ein MAHNMAL für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden. malerei wh
  • hochgeladen von W. H.
  • Bild 4 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

Holocaust GedenktagHolocuast Mahnmal BerlinBundestagMarcel Reich-Ranicki

24 Kommentare

> "Wulff hatte die Diskussion um hohe Managergehälter mit der Judenverfolgung im 'Dritten Reich' verglichen."

Wo denn? Kann man das nachlesen? Da oben ist jedenfalls nur die Rede vom Begriff "Pogromstimmung".

  • W. H. am 05.02.2012 um 12:31

Heute – 5.2. – Günther Jauch 21:45 h
Die letzten Zeitzeugen - gerät Auschwitz in Vergessenheit?

Gäste: Anita Lasker-Wallfisch (Holocaust-Überlebende), Marina Weisband (Politikerin der Piratenpartei und gläubige Jüdin), Marcel Reif (Sportmoderator dessen Vater vor dem Konzentrationslager gerettet wurde), Christian Berkel (Schauspieler mit jüdisch-deutschen Wurzeln)

„Wir sind die Stimmen der Menschen, die man umgebracht hat", sagt Anita Lasker-Wallfisch.

Sie hat Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau überlebt. Es ist ihr wichtig, ihre Geschichte zu erzählen. Zeitzeugen und Überlebende wie sie halten Erinnerung und Gedenken an den HOLOCAUST buchstäblich am Leben.

Wie notwendig das ist, zeigen immer wieder Umfragen und Studien: 20 Prozent der jungen Deutschen wissen nicht, was in Auschwitz geschah; ebenso viele Deutsche gelten als unterschwellig JUDENFEINDlich.

Was ist das „richtige" Erinnern an den HOLOCAUST? Wie leben Juden heute in Deutschland? Wie alltäglich ist ANTISEMITISMUS hierzulande?

Zuschauer können und sollen sich gerne vor und während der Sendung per Mail an der Diskussion beteiligen. Die Redaktion ist erreichbar unter: mail@guenther-jauch.de

> "20 Prozent der jungen Deutschen wissen nicht, was in Auschwitz geschah; ebenso viele Deutsche gelten als unterschwellig JUDENFEINDlich. Was ist das „richtige" Erinnern an den HOLOCAUST? Wie leben Juden heute in Deutschland? Wie alltäglich ist ANTISEMITISMUS hierzulande?"

Dazu schon oben eingeworfen, dass solche Reden und Betroffenheitsevents nicht viel bewirken - und wenn, ggf. eher kontraproduktiv. Ausserdem sollte man endlich auch mal alle anderen Opfergruppen beachten und thematisieren und nicht nur immer die eine.

Und was den angeblichen Antisemitismus betrifft: Es wird ja oft schon Kritik an Israel als Antisemitismus bezeichnet. Das ist so Statistik verfälschend, wie dumm.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

ChristkindWeihnachten21. PäckchenAdventskalenderKrippeHeiligabendWeihnachtszeitGeburt JesuAdventszeitAdvent20. Päckchen21. Türchen

Meistgelesene Beiträge