myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Werbe-EKLAT d13: Skulptur auf St. Elisabeth in documenta-Stadt Kassel: "Wir ärgern uns über diese Respektlosigkeit" - Bernd LEIFELD (GmbH / staatliche documenta Institution)

  • Turm-Mann "schockiert" documenta-Chefin - BAKARGIEViade googeln. malerei zum Werbe-Event des Leifeld & der CCB. werner hahn 9-5-12.
  • hochgeladen von W. H.

LÄCHERLICHer Event zur d13-WERBUNG?!:

Die Skulptur im Turm der Kirche St. Elisabeth stört zwar erheblich das künstlerische Konzept der documenta 13. Dennoch will die Leitung der Weltkunstausstellung keine weiteren Schritte unternehmen, damit die Figur entfernt wird. Das sagte Geschäftsführer Bernd Leifeld heute (HNA).

Leifeld betonte bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz, die documenta werde am Friedrichsplatz durch diese nicht abgesprochene Figur des Künstlers Stephan Balkenhol dominiert.
Allein-Macherin CCB - Agentin Carolyn Christov-Bakargiev (Super-Kuratorin – staatlich eingesetzt), „fühle sich durch dieses Kunstwerk bedroht“. Es verkörpere das Gegenteil von dem, wie sie Kunst präsentieren möchte. Jeder Besucher werde die documenta 13 unter diesem Eindruck wahrnehmen.
Leifeld weiter:

„Wir sind keine Polizei. Wir wünschen uns Respekt für unsere künstlerische Arbeit, nicht mehr und nicht weniger.“

Leifeld verwies auf das Beispiel der evangelischen Kirche, die ebenfalls eine Kunstausstellung geplant habe. Auf Bitten der documenta-Institution habe man aber davon abgesehen, Kunst zu zeigen. Stattdessen gebe es jetzt Begleitveranstaltungen und ein Programm mit zeitgenössischer Musik.

Leifeld: „Solch einen Respekt hätte ich mir auch von der katholischen Kirche gewünscht.

Und gefragt, ob die documenta (13) – CCB - noch einmal das Gespräch mit der katholischen Kirche in dieser Frage suchen werde, sagte Leifeld:

„Die Kirche kennt unsere Position schon seit langem. Dennoch hat sie sich anders entschieden.“ Bereits 2007 habe man darum gebeten, auf eine eigene Ausstellung während der documenta 12 zu verzichten. „Schon damals gab es dieselbe Respektlosigkeit.“

Einfach LÄCHERLICH Herr LEIFELD!

Die Skulptur schränke die künstlerische Freiheit der documenta zwar ein. So oder so würden die Besucher aber „einen schönen documenta-Sommer erleben“.

http://www.hna.de/documenta-13/skulptur-turm-elisa... - BILD ebenda.

Zur angeblichen künstlerische Freiheit der documenta siehe

OCCUPY-Aufruf:
Artikelsammlung in GZ: http://www.giessener-zeitung.de/global/themen/docu...

Turm-Mann "schockiert" documenta-Chefin

hr-Bericht:
Einen Monat vor Eröffnung der Kunstschau streiten documenta und Kirche in Kassel um ein Kunstwerk. Es geht um eine lebensgroße Figur in einem Kirchturm. Die passe nun so gar nicht in ihr Konzept, moniert die documenta-Chefin.

Mit ausgebreiteten Armen balanciert der Mann auf einer goldenen Kugel. Schon von weitem ist die lebengroße Figur oben im Kirchturm der katholischen Sankt-Elisabeth-Kirche am Friedrichsplatz zu sehen. Sie ist Teil einer Ausstellung der Kirche, die die documenta begleiten soll.

"Die Figur des Künstlers Stephan Balkenhol wirkt so realistisch, dass am Montag ein Spaziergänger den Mann gar für einen Selbstmörder hielt und die Feuerwehr rief."

Die musste zum Glück nicht eingreifen - so der hr. Jetzt aber schlägt die documenta Alarm.

http://www.hr-online.de/website/specials/documenta...

VIDEO hr ebenda

  • Turm-Mann "schockiert" documenta-Chefin - BAKARGIEViade googeln. malerei zum Werbe-Event des Leifeld & der CCB. werner hahn 9-5-12.
  • hochgeladen von W. H.
  • Bild 1 / 2
  • Bernd LEIFELD macht WERBUNG .... malerei werner hahn fissionage/sfumatage.
  • hochgeladen von W. H.
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

documenta 13documenta-InstitutionOCCUPY-documentadocumenta-DemokratisierBernd Leifeld

2 Kommentare

  • W. H. am 10.05.2012 um 03:15

Der Kirchturm gehört der katholischen Kirche, da kann sie nun mal draufstellen was sie möchte.

http://www.hna.de/documenta-13/skulptur-turm-elisa...

HNA VIDEO zu PPP / DDD:

Pleite-Pech-Pannen / Desaster-Debakel-Documenta (13)

Leifeld betonte bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz, die documenta werde am Friedrichsplatz durch diese nicht abgesprochene Figur des Künstlers Stephan Balkenhol dominiert. Carolyn Christov-Bakargiev, die künstlerische Leiterin der HUNDE-documenta (Doggemendah - siehe Berichte werner hahn), fühle sich durch dieses Kunstwerk bedroht. Es verkörpere das Gegenteil von dem, wie sie „Kunst“ (arme Kunst / arte povera) präsentieren möchte. Jeder Besucher werde die documenta 13 unter diesem Eindruck wahrnehmen. DAS IST GUT SO:
Kasselaner Stimmen: ZENSUR!?

Der nun vorherrschende Ton verblüffe und erstaune ihn, sagt Preusler (Dr. Burghard Preusler, Diözesanbaumeister des Bistums Fulda):

„Ich habe zeitweise gedacht, die documenta versucht zu ZENSIEREN.“ Vor diesem Hintergrund sehe er derzeit keinen Anlass, an die Tür der documenta zu klopfen. „Gute Kunst ergänzt sich“, ist Preusler überzeugt. Die dOcUmEnTa (13) mit Leifeld/CCB zeige in dieser Hinsicht „eine gewisse Enge“.

Lesen Sie auch:HNA

- documenta-Leiterin schockiert über Skulptur auf Turm von St. Elisabeth
- St. Elisabeth: Passanten hielten Skulptur für Suizidgefährdeten
- Aktionen im Schlepptau der documenta haben Tradition

43 Kommentare - Kasselaner und Kasseler
IN
HNA http://www.hna.de/documenta-13/skulptur-turm-elisa...

HNA-UserInnen

BEUYS-Zitat: "Wer nicht denken will, fliegt raus." - Shocking, sowas von shocking!

Kunstmonopol für die Documenta (13) - nein Danke.

Die Kunst ist doch bei der Documenta nur das Deckmäntelchen für eine Geldmaschinerie und so passt die Skulptur nicht in das Weltbild der Dame mit dem Doppelnamen.

Ansonsten bin ich froh, wenn die Dame wieder geht. Sie ist mir zu arrogant und zu paranoid!

Hoffentlich macht mal jemand den Dreckhaufen vor der Orangerie weg, wir müssen uns ja schämen wenn die ganzen Besucher dann nach Kassel kommen.

Documenta13 zeichnet sich bis jetzt im vergleich zu ihren Vorgängerveranstaltungen eher als farb- und belanglos ab, also legte man richtig los, um einen vermeintlichen Skandal loszutreten.

Jetzt endlich wird der internationalen Medienwelt klar, dass dieses Jahr mal wieder "inne dogumäända in Gassl vraansdalded wärden“ solle …

Zitat: "Carolyn Christov-Bakargiev, die künstlerische Leiterin, fühle sich durch dieses Kunstwerk bedroht." - Und ich fühle mich von irgendwelchen sinnlosen Erdhaufen und Holzhütten in der Aue auch bedroht, Frau Bakargiev. Außerdem empfinde ich diese - mal eben in die Natur geschleudert - als äußerst respektlos gegenüber normalen Parkbesuchern. Meine Güte...

Wie war das doch mit Integration als ein Zeichen gegenseitiger Hochachtung?

Gut das wir in einer Demokratie leben und nicht in einer Diktatur der Kunst !

FAZIT;
Was sich schon immer abzeichnete, Kunst wird diktiert. Es wird Zeit, dass sie DEMOKRATISIERT wird. (Ebenda: 19 Personen gefällt das.)

Es ist unsere Stadt - nicht die der documenta-Leitung. Wir brauchen keine "Gleichschaltung" der Kunst in Kassel. Wie hieß es doch mal so passend: "Kunst ist Alles - Alles ist Kunst". Die größte Kunst scheint offenbar zu sein, Andersdenkende zu akzeptieren und zu respektieren! (von 26 Persoenen empfohlen)

  • W. H. am 10.05.2012 um 08:15

@PPP/DDD:

Christoph Baumanns, Projektleiter der Balkenhol-Ausstellung, sagte, es sei keine Option, die Ausstellung zu verschieben oder das Kunstwerk abzubauen. Dies sei engstirnig. Er trete aber gern mit der documenta in einen Dialog über die Wirkung der Kunst.

„Das Kunstwerk wirkt von unten lebensecht, einige Kasseler hatten bereits Feuerwehr und Polizei wegen eines «Lebensmüden» auf dem Kirchturm alarmiert.“ (dpa)

Der Kunstbetrieb wird wohl nie von Einflussnahme von Trägern, Finanziers und Repräsentanten aus Politik, Religion oder Wirtschaft verschont bleiben: „WILLKÜR ergibt sich aus Ideologien, Dogmen und Weltbildern, wie diese an für sich lustige Geschichte wieder einmal zeigt. Ich hoffe die documenta Leitung wird sich eines Tages bewusst, wie sehr sie ein negatives Bild ihrer selbst durch WILLKÜR begründet. Dazu muss sie aber erst einmal realisieren, dass sie so wahrgenommen wird. Artikel wie dieser können durchaus dafür hilfreich sein …wenn sie denn auch von den Betroffenen gelesen würden.“

Gelesen in: http://klausbaum.wordpress.com/2012/05/09/die-leit...

Ebenda
Mittwoch Mittag fanden sich etliche Leserstimmen zu dem Bericht in der HNA, sie waren allesamt negativ, empfanden das Verhalten der documentaleitung als “diktatorisch”. „Diese Art der Widerspiegelung war aber offenbar nicht erwünscht, denn die Kommentare waren am späteren Nachmittag allesamt verschwunden.“

Die Ignoranz braucht die ZENSUR. Es spreche Bände, „dass man im Nachhinein! Kommentare rauswirft. Wie plump ist das denn? Bleibt zu hoffen, dass das die Leser bemerkt haben.“

Die Sankt-Elisabeth-Kirche liegt im Dreieck zwischen Kunsthalle Fridericianum, documenta-Halle und Neuer Galerie.

HIER die Position: der dOCUMENTA (13) Bezug …
http://www.kasselkultur2012.de/Musik/docKIK-3
http://www.st-elisabeth-kassel.de/

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

ChristkindKerzenWeihnachtenAdventskalenderKrippe18. TürchenHeiligabendWeihnachtszeitGeburt JesuAromaAdventszeitAdvent

Meistgelesene Beiträge