Paul KUHN (83) im Quintett: Jazz-Swing-Legende in GRÜNBERG als cooler KING beim Jazzclub 20 Jahre
Paul KUHN – wer kennt ihn nicht?! - ist ein berühmter JAZZ-Pianist; eine lebende LEGENDE: Seit mehr als 70 Jahren ist er im Show-Geschäft. Der jung gebliebene 83-Jährige besuchte den Jazzclub Grünberg, der mit ihm sein 20-jähriges Bestehen feiert:
„Paulchen“ COOL – so nannte ihn ein Besucher des Konzertes zu Recht; nach dem Auftritt in Grünberg im Gespräch: Der Begriff „COOL“ wird zur saloppen Bezeichnung einer besonders gelassenen oder lässigen, nonchalanten, kühlen, souveränen, kontrollierten und nicht nervösen Geisteshaltung oder Stimmung genutzt. Trifft zu auf P.K. - dem breiten Massenpublikum bekannt.
Bereits 1953 als Jazzpianist Nr. 1 in Deutschland geltend, war KUHN schon 1963 einmal in GRÜNBERG aufgetreten. Wo und mit wem er damals aufgetreten ist, erzählte P.K. den Besuchern – über 300 Fans waren gekommen - nicht.
In der Wirtschaftswunderzeit gab der Wiesbadener Musiker vor allem Schlager zum Besten. "Es gibt kein Bier auf Hawai" oder "Der Mann am Klavier" wurden richtige Ohrwürmer: Höre und siehe Paul KUHN 2003:
Paul Kuhn - Es gibt kein Bier auf Hawaii 2003
(Original von 1963)
Es gibt kein Bier auf Hawaii,
es gibt kein Bier.
Drum fahr ich nicht nach Hawaii,
drum bleib ich hier.
Es ist so heiß auf Hawaii,
kein kühler Fleck
und nur vom Hula - Hula
geht der Durst nicht weg.
NEIN, die Schlager "Es gibt kein Bier auf Hawai" oder "Der Mann am Klavier", gab der stets COOL bleibende, „kühle Kopf“, NICHT zum Besten:
Der "COOL-man" Paul KUHN wird als besonders POSITIV empfundenen: „GEIL“ würden junge Leute dazu sagen: die besuchten aber den Abend mit P.K. kaum.
COOL ist „Paulchen“ (eine "Liebesbezeichnung" der Fans, die er gar nicht so gerne hört) - im Sinne von „schön“, „gut“, „angenehm“, „erfreulich“ …
Mit „Cool Jazz“ – der Ende der 1940er Jahre in New York, USA aus dem Bop heraus entwickelte Stilrichtung des eher konzertanten Jazz – hat KUHN nichts am Hut: „Kunst“-Musik ist nicht sein Ding.
Pail KUHN bevorzugt (damit verwandt zu Cool-Jazz-Musikern) aber das TRIO bis Sextett - aus Klavier, Bass plus Schlagzeug & Saxophon & Gesang z.B.: in Grünberg auch QUINTETT.
Für den JAZZ in DEUTSCHLAND leistete Paul Kuhn Pionierarbeit. Er war schon mit dabei, als der Swing der Amerikaner den Marschrhythmus des "Dritten Reiches" verdrängte. Beim AFN – dem amerikanischen Soldatensender - hatte er bereits 1948, kurz vor der Währungsreform, wöchentliche Sendungen. Seitdem SWINGT sich der "deutsche Ami" durch die Jahrzehnte.
Ich berichtete VORAB: mehr in GZ: JAZZ-Club Grünberg: Paul-Kuhn-Trio beim Jazz-MEETING am 26. November 2011 in der Gallushalle - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/58... .
Paul Kuhn tritt vorwiegend im Trio auf – siehe a.a.Ort KARSTADT KUTUR Gießen mehr dazu. TRIO: http://www.youtube.com/watch?v=JoiATLplM7o (Almost the Blues 2009).
2010 erhielt er den "JazzEcho" für sein Lebenswerk.
Zur Feier seines 20-jährigen Bestehens hat der Jazzclub Grünberg den großen alten COOL-Mann des deutschen Jazz in die Gallushalle eingeladen. Mit Paul Kuhn standen der Schlagzeuger Willy Ketzer und der Bassist Martin Gjakonovski auf der Bühne. Und hervorragend auch die „SPECIAL GUESTS: Sängerin Gaby GOLDBERG und der Saxophonist Gustl MAYER. Siehe BILDER-Strecke als a&s-performance.
Zur EINFÜHRUNG in das Jazzkonzert 26.11.11 – GRÜNBERG (Jazz-Club Gallushalle)
Obwohl einer der dienstältesten Musiker hierzulande, gehört P.K. und seine JAZZ-Musik zu den erfrischendsten Erscheinungen unserer Zeit: Die Leute vom VORSTAND des Jazz-Club hatten eine „große Anstrengung“ unternommen, wie zur EINFÜHRUNG ins Jazzkonzert betont wurde. Zahlreiche SPONSOREN wurden genannt. GUT auch, dass so zahlreich Gäste das Konzert besuchten.
Als „charismatischen Musiker“ lobte man den coolen Paul – „ältester und berühmtester Jazzmusiker“ …
Zum PROGRAMM-Ablauf:
Mit dem bekannten Ohrwurm-Song „You’re Driving Me Crazy“ startete Paul KUHN.
Danach folgte DINAH: “Vielleicht kennen sie das noch” – ein “altes Stück”, sagte P.K.: Der Song „Dinah“ (Lewis/Young/Akst) ist ein bekannter Jazz-Standard der 1920er und 1930er Jahre. Höre/siehe z.B. „Dinah“ http://www.youtube.com/watch?v=XilTxBXkGPE - Betty Comora & Mike Evans Perform "Dinah".
GUSTL MAYER startete mit Paul in die heiße Jazz-Phase: „wir wollen ja zusammenspielen – so ist das im JaZz, da weiß der andere nicht was …“ (so P.K.).
Und besonders GERSHWIN-Songs (George Gershwin) sowie Irving-Berlin-Songs (Irving Berlin war in erster Linie Songwriter; er schrieb mehr als 1000 Songs) haben es der schlanken Jazz-Laday Gaby GOLDBERG angetan. Vor der Pause swingten PAUL (Gesang & Klavier) & GABY (Gesang) mit THE SONG IS YOU – sehr schön mit hohem Tempo!
"The Song Is You" ist ein bekannter SONG: composed by Jerome Kern with lyrics by Oscar Hammerstein II. It was written for their musical Music in the Air (1932) and sung in that show - In later years the song became often associated with Frank Sinatra. SINATRA: The Song is You LIVE - http://www.youtube.com/watch?v=co2RdmFUHXA
Nach der PAUSE:
Johnny Griffin (verstorben) zu Ehren spielte und kreierte Paul KUHN zunächst einen Extra-Titel – In der JAZZ-Woche 2001 traten beide in BURGHAUSEN zusammen auf (siehe Fotos a&s). SOLO: http://www.youtube.com/watch?v=uUYUcLRud50 . Autumn Leaves - Return Of The Johnny Griffin - http://www.youtube.com/watch?v=gqqCcJ8n6tU .
Der SONG “CLOSE YOUR EYES” folgte mit einem SOLO des Schlagzeugers. Vergleiche: art blakey - close your eyes / http://www.youtube.com/watch?v=qlh_E2d0yFE .
Jazz-Feuerwerk – “VIELLEICHT sieht man sich wieder” (Paul KUHN)
Nach GUSTL in "F DUR" ein Bossa nova „THE MAN I LOVE“ gekonnt mit der goldigen Gaby GOLDBERG – Platz 1 auf der CD Kuhn/Goldberg.
Als QUINTETT ging’s JAZZIG FURIOS in die ENDRUNDE
In ganz besonderer Weise zündeten KUHNs Mitstreiter – allesamt Meister ihres Faches - unnachahmlich ein musikalisches Abschluss-Feuerwerk der Extraklasse!
„As Time Goes By“ (1931) war P.K. s "Zugabe"; er bemerkte “VIELLEICHT sieht man sich wieder” … (http://www.jazzstandards.com/compositions-2/astime...).
Nicht nur das Publikum war restlos begeistert, (stehende Ovationen); auch der Vorstand des Jazz-Club – siehe Bilder mit Blumen. Man äußerte sich sehr zufrieden über den Verlauf. Und: Freude auf das nächste JAZZ MEETING in GRÜNBERG… Mittelhessen.
Rück- und Aus-Blick – Verve & Feuer Paul KUHNs
Till BRÖNNER sagte: „Don’t you worry bout a thing, you are still the King!“ BRAVO PAUL! In “AS TIME GOES BY” zu lesen; Begleitheft zu “Paul Kuhn and the BEST” (CD):
Und ebenda T.B.. “Wann immer ich Paul KUHN höre, sehe oder treffe – es schleicht sich sofort ein Lächeln auf mein Gesicht! Es war noch nie anders, auch wenn manchmal Jahre vergehen, bis wir wieder musikalisch aufeinander treffen. Es ist diese unnachahmliche Kombination aus Geschmack, Können und tiefer Menschlichkeit, der sich weder Künstler noch Publikum entziehen können. Man möchte ganz enfach dabei sein, wenn Paul KUHN zum nächsten Event ruft und alle wisssen: Das Beste ist ihm gerade gut genug (…)“.
(Till BRÖNNER: Ein voller Erfolg war die erste Verleihung des ECHO Jazz in der Bochumer Jahrhunderthalle: Der Star-Trompeter & Sänger - viermaliger ECHO Gewinner - Till BRÖNNER präsentierte gefeierte Auftritte von Jazz-Star und und bewegende Momente mit Paul KUHN, der den ECHO für sein Lebenswerk erhielt: durch Überraschungsgast James LAST. In 31 Kategorien ehrte die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut des Bundesverband Musikindustrie e. V., große JAZZ-Musiker. Siehe mehr in http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2... .
Ich schrieb zu PAUL KUHN in DIE ZEIT ONLINE:
Höhepunkt des ECHO-Jazz-Abends war sicherlich die Auszeichnung für den JAZZER Paulchen KUHN:
Der 82-jährige Paul KUHN wurde – in Anwesenheit seiner Frau (siehe Bild) - mit dem Preis für sein Lebenswerk geehrt. Die Trophäe bekam er - als große Überraschung der Verleihung - aus den Händen seines Freundes und Weggefährten James LAST. Dies war der ergreifendste Höhepunkt des Abends – der WDR spiegelte dies in der Aufzeichnung gut wider. Über James LAST berichtete ich - reich bebildert – in einem Artikel vom 8.5.09: bis heute 1425 mal gelesen mit 5 Kommentaren, 18 Bildern:
UND ohne Bildergalerie: http://community.zeit.de/... (v. 9.5.09 – 1 Leserkommentar).
In der Kategorie „Würdigung des Lebenswerkes eines Künstlers" wurde Paul KUHN am Mittwoch, 5. Mai 09 mit einem ECHO Jazz ausgezeichnet. Damit ehrt die Deutsche Phono-Akademie die herausragenden musikalischen Leistungen des international gefeierten Jazz-Pianisten. Der 82-Jährige nahm die Auszeichnung auf der Jazz-Gala persönlich entgegen.
Paul Kuhns Kompositionen wurden zahlreich ausgezeichnet:
Ob solo am Klavier oder als Leiter einer Big Band, die Jazz-Legende schaut auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurück, in der Kuhn die deutsche Musik-Landschaft (auch das Fernsehen) entscheidend mitgeprägt hat. Noch heute tritt er deutschlandweit auf. Das „Paul Kuhn Trio" (in Gießen bei KARSTADT-Kultur und mit den SWING-Legenen-Auftritten erlebte ich das sympathische „Paulchen“ LIVE) war in Bochum auf der Bühne zu sehen, als seine außerordentlichen Leistungen als Pianist, Dirigent und Komponist geehrt wurden.
Die begehrte ECHO Jazz-Trophäe für das Lebenswerk erhielt Jazz-Legende P.K. als erster Künstler. „Ich bin sehr stolz über diese Auszeichnung und darüber, dass der ECHO zum ersten Mal eine eigene Plattform für den Jazz bekommt. Auch, wenn ich über die Jahre immer mal wieder in anderen Gefilden gewildert habe, so war und ist der Jazz jederzeit meine größte Leidenschaft geblieben. Selbst bei meinen ‚populären Ausflügen‘ galt für mich immer das Motto: ‚It don't mean a thing if it ain't got that swing‘", so Paul Kuhn. (Quelle: http://www.echojazz.de/.)
JAZZ hat im Leben des Wiesbadeners immer eine große Rolle gespielt: „Der Mann am Klavier" erlernte bereits im Kindesalter das Spielen von Akkordeon und Piano, absolvierte anschließend eine Ausbildung am Wiesbadener Konservatorium und avancierte rasch zu einem bekannten Pianisten. Bereits während seines Studiums trat Kuhn live am Flügel auf. Er verfolgte neben Ausflügen in die Unterhaltungsmusik und der Moderation diverser Fernsehsendungen in den 1950er Jahren immer seine Leidenschaft für Jazz-Musik und rief sein erstes Quartett ins Leben. Ab 1968 leitete Kuhn die Big Band des Senders „Freies Berlin" und führte sie zu internationalem Ruhm. Auch mit seiner eigens gegründeten „Paul Kuhn Big Band" erlangte der Pianist und Komponist in den 1990er Jahren große Anerkennung.
In der Big Band wirkte Kuhns geschätzter und am 27. März 2010 verstorbener Freund Peter HERBOLZHEIMER mit. „In dieser Woche erreichte mich die traurige Nachricht vom Tode meines Freundes und Kollegen Peter Herbolzheimers, der auch in seinen frühen Jahren mal Mitglied in meiner Big Band war und als langjähriger Leiter des Bundesjazzorchesters für die Entwicklung des Jazz in Deutschland Enormes geleistet hat. Auch er hätte diesen Preis verdient", erklärt P.K.. „Paul Kuhn ist ein in der Wolle gefärbter Jazzmusiker. Er ist mein persönlicher Held, meine Chefinspiration“, sagte Alsmann lobend über P.K..
Mit Paul KUHN befasste ich mich schon in mehreren Artikeln im WEB: So schrieb ich:
Am Tag als „Kyrill“ – der Monster-Orkan wütete -, hatte ich in Gießen nach dem Kongress-Hallen-Kultu(h)r-Debakel aber dennoch bei „KARSTADTs KULTURabend“ die Freude, JAZZ des „PAUL KUHN Trios“ zu genießen: am 18.01.2007 war die am 12. März 1928 geborene SWINGLEGENDE noch 78 Jahre alt. Apropos BB-Musik: Ab 1968 war „Der Mann am Klavier“ Dirigent und Arrangeur der SFB BIG BAND; auf Auslands-Tourneen wurde der Mann von „Hallo Paulchen“ (Showserie) sehr berühmt. (Siehe CD-Bild mit Autogramm – Bildergalerie; a&s-Installation mit Diana KRALL.)
Erwähnenswert ist, dass Paul KUHN seit nahezu 60 Jahren die JAZZ-Kultur prägt: Bei RTL-TV ergatterte sich der „Mann am Klavier“ den ersten Platz im Ranking der längsten Karrieren der Chartgeschichte – vgl. a&s-Bild von der „ultimativen“ Chart-Show-Sendung mit P.K. vm 29.1.10. Vgl. P.K. You Tube http://www.youtube.com/wa... (1968). P.K.-Trio 2009: http://www.youtube.com/wa... – KUHN & JANKOWSKI mit „Honeysucklerose“ – Swinging Jazz Piano (2008): http://www.youtube.com/wa... . März 2010: Paul Kuhn Trio (Get Your Kicks On Route 66 / As Time Goes By): http://www.youtube.com/wa... .
EIN LANGES MUSIKERLEBEN - JAZZFANS wünschen BESTE GESUNDHEIT für den COOLEN Paul KUHN!!! Bis demnächst - EVENT in ???
SIEHE hierzu KOMMENTAR-Strecke in GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/59... (VORSTAND Jazzclub ...)
Swing Legenden 2012: Zurück in Originalbesetzung
Max Greger, Hugo Strasser & Paul Kuhn
wieder auf Tour!
Nachdem Max Greger mit Freunden und Fans in diesem Jahr 2011 seinen 85. auf der Bühne beging – ich berichtete in der GZ -, steht 2012 der nächste runde Geburtstag auf dem Tourneeplan der Swing Legenden.
Hugo Strasser ist dann mit seinen 90 Jahren der älteste im Trio mit Max Greger und PAUL KUHN, der nach vier Jahren ins Line Up zurückkehrt. Mit ihrer Begeisterung für den Swing stehen sie auch heute noch auf der Bühne und huldigen gemeinsam einem Lebensgefühl, das sprichwörtlich in Schwung hält.
Auf der aktuellen Tournee der drei Grandseigneurs feiern Paul Kuhn und Max Greger nicht nur den Neunzigsten ihres Bandkollegen, sondern eben jene Ära, mit der sie ihre musikalischen Wurzeln verbinden:
So dürfen sich die Konzertbesucher in 14 deutschen Städten (!) auf die großen Erfolge der Big Band-Helden Glenn Miller, Duke Ellington, Count Basie oder Benny Goodman freuen.
Mit unverminderter Kraft swingen die drei “Legenden” Hits wie - so zu lesen - In the Mood, Moonlight Serenade, Chattanooga Choo Choo, One O‘Clock Jump, Honeysuckle Rose oder It Don’t Mean A Thing (If It Ain’t Got That Swing). „Die Kraft des Altmeisters ist immer noch beeindruckend“, attestierte Journalist Jakob Biazza dem Bandleader Max Greger.
„Und Hugo Strasser überzeugt nach wie vor mit dem samtigen Ton, den er seiner Klarinette entlockt. Aber nicht nur die solierenden Bläser sind Meister ihres Fachs. „Der Mann am Klavier“, Paul Kuhn, nimmt auch die Position des Sängers im swingenden Triumvirat ein. Als Instrumentalist zieht das jüngste Bandmitglied immer noch alle Register eines erstklassigen Ragtime- und Jazzpianisten. Nach vier Jahren Abstinenz juckt es dem Altmeister wieder in den Fingern seine Kollegen auf den Tasten anzufeuern.“
Paul KUHN, der in der Rolle des Gast-Dirigenten schon oft die Gelegenheit hatte die SWR Big Band zu leiten, freut sich umso mehr über seine Rückkehr, da das Orchester, das bereits seit 2005 die erste Wahl als Begleitung der Swing Legenden ist, auch bei der aktuellen Tour dabei sein wird.
QUELLE: http://www.semmel.de/swing-legenden-swing-legenden...
TOURPLAN: PDF ebenda.