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Nehmen CDU-Politiker VERNUNFT an? WINDRÄDER-KRIEG auf „BHF“ - MEDIATIONSverfahren ohne GLADENBACH?

  • Gladenbach muss NICHT mit ins BOOT wka-MEDITATION ??? Herr KNIERIM (CDU, Bürgeremeiseter) im Bild: malerei werner hahn.
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Unter dem Titel „STREIT & Kampf“ um Bottenhorner Hochflächen (BHF): „WO SOLLEN die WINDRÄDER hin? BI Holzhausen wehrt sich – BürgerInnen-Schlacht-Beginn“ habe ich in der GZ auf den Nerven-KRIEGs-Schauplatz in HOLZHAUSEN am Hünstein (Hinterland Kreis MR-BID) aufmerksam gemacht: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61...

Die Heimatpresse resümiert jetzt: Eindringliche Appelle, gegenseitige Vorwürfe über Versäumnisse, aber auch Kompromissvorschläge - der "Energiegipfel" im mit rund 500 Besuchern vollbesetzten Bürgerhaus in Holzhausen hatte einiges zu bieten. Sogar ein Ergebnis. Denn Planer wie auch Gegner des Windparks auf dem HILSBERG wollen sich nun an einen Tisch setzen und nach einer akzeptablen Lösung für alle Beteiligten suchen.

Der Holzhäuser "Energiegipfel" bleibe in sachlichen Bahnen / RP und Landrat wollen vermitteln – so ist zu lesen: In einem STANDPUNKT-Beitrag schreibt HA Redaktuer Michael TIETZ:

„Respekt - den haben sich (fast) alle Beteiligten des ‚Energiegipfels’ in Holzhausen verdient. An erster Stelle sind da die Bürger aus Holzhausen zu nennen. Sie setzen sich mit viel Herzblut für ihren Ort ein, opfern Zeit, um das Beste für ihre Heimat zu erreichen. Sie bieten Politikern die Stirn und machen deutlich, dass sie sich nicht alles gefallen lassen, was die die Volksvertreter über ihre Köpfe hinweg entscheiden.“ Mehr in http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla...

Trotz aufgeheizter Stimmung und einiger heftiger Schlagabtausche schon im Vorfeld sei Polemik während der Informations-Veranstaltung nicht an der Tagesordnung gewesen. „Das war ein Verdienst von Moderator Gerd Raach“, so der Pressemann. RAACH habe an alle, fair und sachlich miteinander umzugehen, appelliert; nur sachliche Argumente sollten diskutiert werden. Daran hielten sich - mit Ausnahme einiger weniger "Hinterbänkler" - dann auch alle im Saal. Unfair wären lediglich einige wenige Zwischenrufe wie "Schmeißt ihn raus!" und "Geschwätz", die an die Adresse von Schäfer gingen, gewesen.

Eine POSITIVE ENTWICKLUNG: nach BürgerKRITIK nun ein positive politREAKTION – MEDIATION …

Der Ornithologe Martin Kraft sorgte sich während der wka-DEBATTE um geschützte Vogelarten und deren Brutplätze im Bereich des Hilsbergs. Ein weiteres Problem sieht er auf den Vogelzug zukommen. Windräder sollten niemals quer - so wie in Bottenhorn geplant - zur Vogelzugrichtung gebaut werden. SIEHE GRAPHIK mit Legende dazu. Nachdem RAACH an alle Beteiligten appellierte: „Wir sollten den Dialog noch einmal aufnehmen", wurde dieser erhört:

WITTECK (RP, CDU) und FISCHBACH (Landrat MR-BID CDU) wollen in der Frage des Standorts ein MEDIATIONS-Verfahren initiieren. Daran sollen alle Beteiligten - also die Gemeinden Bad Endbach und Dautphetal sowie die Bürgerinitiative - mitwirken. VERGESSEN HAT MAN GLADENBACH! Siehe ARTIKEL dazu:

GOLDGRÄBER-Stimmung mit verrückter wka-EUPHORIE in GLADENBACH: Ohne WINDHUNDPRINZIP können 48 Windkraftanlagen um Gladenbach betrieben werden!
von Werner Hahn am 06.12.2011 /182 mal gelesen / 2 Kommentare
GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/59...

UND

WINDENERGIE & WKAs im Gladenbacher Bergland – KNIERIM fragt: Wird es auch GEGENWIND geben? Bürger-VERARSCHUNG abgelehnt …
von Werner Hahn am 24.09.2011 / 346 mal gelesen / 7 Kommentare

GZ: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/56...

MEDIATION OHNE CDU/SPD etc. (NOCH-NICHT-BI) in Gladenbach ???

MEDIATION: Mediation (lateinisch „Vermittlung“) ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines KONFLIKTes. Die Konfliktparteien – teilweise auch Medianten oder Medianden genannt – wollen mit Unterstützung einer dritten "allparteilichen" Person (dem „Mediator“) zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich.

"Wir müssen die Menschen mitnehmen, wenn wir die Energiewende schaffen wollen!", teilten der Regierungspräsident und der Landrat gestern mit. Die Betroffenen und Beteiligten sollten für Gespräche an einen Tisch geholt werden. In der Mediation gehe es darum, für alle eine akzeptable Lösung zu finden.

Laut Fischbach haben die Bürgermeister Schäfer und Schmidt diesen Vorschlag positiv aufgenommen und ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, sich dort einzubringen. Auch für die Bürgerinitiative begrüßte Reinhold Leinweber diese Initiative.

(Quelle und mehr & VIDEOS in mittelhessen.de / http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla... )

Dass Lösungsmöglichkeiten nicht OHNE Gladenbach gesucht werden sollten, deutete FISCHBACH an:

"Ich hätte es gut gefunden, wenn die drei Gemeinden Bad Endbach, Dautphetal und Gladenbach sich zusammengetan hätten, um die Windfläche am Hilsberg gemeinsam zu nutzen", sagte Landrat Robert Fischbach. Er bedauerte es, dass der Gladenbacher Bürgermeister KNIERIM (CDU) an diesem Abend nicht an der Informationsveranstaltung teilgenommen hat. An die Adresse der Bad Endbacher sagte er: "Die Belastungen für diesen Windpark tragen alleine die Holzhäuser." Fischbach appellierte an die Gemeinde Bad Endbach, über eine Verschiebung der Standorte um 100 bis 200 Meter in Richtung Bottenhorn nachzudenken.

Mit dem Herrn Bürgermeister KNIERIM werde ich Kontakt aufnehmen – ihn bitten, seine SICHT der Dinge zu erläuern.

  • Gladenbach muss NICHT mit ins BOOT wka-MEDITATION ??? Herr KNIERIM (CDU, Bürgeremeiseter) im Bild: malerei werner hahn.
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  • Markus SCHÄFER - ein CDU-Mann im ZWIELICHT - malerei werner hahn 26-1-12.
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  • Irritiert - WINDRÄDER-KRIEG auf „BHF“; BOTTENHORN-KUH macht sie Gedanken ... ERNSTHAFT ... a&s-p-Malerei Werner Hahn
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  • WINDRÄDER-"KRIEG" auf „BHF“ - BRAUN die "Kampf"-Flächen/Gebiete (wo der (bürger)WIND kräftig bläst)...
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  • Collage: bestehender, entstehender und geplanter WINDPARK: Roter Fleck: wka Gladenbachs. Quellen siehe Abb. unten & HA 26.1.12.
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4 Kommentare

  • W. H. am 26.01.2012 um 19:49

Dr. Lars Witteck Regierungspräsident (CDU) RP GIEßEN:

Die Region Mittelhessen stehe vor großen Herausforderungen, schreibt das RP: Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 den beschleunigten und endgültigen Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie zur Stromerzeugung zum 31. Dezember 2022 beschlossen. Zentraler Baustein für die Energieversorgung der Zukunft würden die Erneuerbaren Energien sein, „deren Ausbau wir jetzt zügig, wirtschaftlich und effizient gestalten müssen“ (RP).

Strom und Wärme sollen auch künftig ausreichend und bedarfsorientiert zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung stehen und bezahlbar sein. „Eine wettbewerbsfähige Energieversorgung ist der Eckpfeiler für eine starke Wirtschaft und für unseren Lebensstandard. Der Einsatz der Erneuerbaren Energien kann zum wichtigen Impulsgeber für Innovation und Forschung werden und Grundlage für gesicherten Wohlstand kommender Generationen sein. mehr IN www.energieportal-mittelhessen.de

EBENDA:
Links zu http://www.energieportal-mittelhessen.de/startseit...
Mit Abb.2: Jahresmittel der Windgeschwindigkeit in 80 m Höhe über Grund, bezogen auf den Zeitraum 1981 – 2000 (Quelle: Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima- und Umweltberatung, Offenbach 2004)

  • W. H. am 30.01.2012 um 11:05

Wer WIND sät, kann STURM ernten

So lautet die Überschrift zu 3 Leserbriefen, die in der Sonntagsausgabe des HA veröffentlicht wurden: 29.1.12

Wo bleibe das PROTESTgeschrei der GRÜNEN, fragt H.L. aus A. – Und A.S. aus D. fragt besorgt: „Kann es ‚RECHT’ sein, dass die positiven Seiten der Anlage nur der Ggemeinde Bad Endbach dienen und die negativen Seiten zu 90 Prozent den Nachbargemeinden zugemutet werden?“

D.N. aus H.: Er fragt zu den 5-6 Windrädern mit 135 m Nabenhöhe (HILSBERG-„Pilotprojekt“) unter anderem: „Warum wurde das Genehmigungsverfahren (…) beim RP in Gießen durchgeboxt, obwohl in unmittelbarerer Nähe ein bereits seit Jahren genehmigter Windpark vorhanden ist? Ob man den BOTTENHORNern die Belastungen durch die großen Windräder nicht zumuten wollte? So fragt der Autor.

Zum Artikel http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla... von Michael TIETZ (HA) ist zu lesen: am 21.9.11:

Elektromobilität:
Herrn BM KNIERIM (Gladenbach) ist zuzustimmen: es sei "richtig, früh das Thema aufzugreifen und den Bürgern Anreize für einen möglichen Umstieg zu geben. "Das ist der Trend, auf den wir setzen wollen, um die Energiewende herbeizuführen", sagte Knierim.

SORGEN macht man sich indessen, dass demnächst der Name Stadt "GLADENBACH am WINDPARK" die Runde macht: die EUPHORIE im Hinterland & WKA-BOOM machen hellhörig. Gefragt wird im web: - Kommt die Gladenbach-BI "Wir lassen uns unseren Berg NICHT verspargeln" ...

Die POLITIK muss aufpassen im Hinterland: 150 Bottenhorner vor dem Bürgerhaus als PROTESTler - UNMUT WUT ZORN zur geplanten Errichtung eines Solarparks im Gewerbegebiet "Unter der Landstraße" am Ortsausgang Richtung Hülshof ... JETZT vehement auch massiv vernehmbarer ZORN und WUT der Holzhäuser, die sich in mehreren HA-Leserbriefen und einer Groß-ANZEIGE im HA beklagen: HILSBERG-"Windtürme" – viele Unterzeichner.
von Werner Hahn am 22.09.2011

  • W. H. am 01.02.2012 um 08:22

AUFSTAND gegen Windpark HILSBERG

HESSEN-weit aufmerksam: hessenschau

Dautphetal: „AUFSTAND gegen Windpark-Anlage“

Mehrere hundert Gegner von Windkraftanlagen haben sich in Dautphetal zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen. Sie befürchten Nachteile durch einen Windpark, den die Nachbargemeinde Bad Endbach direkt an der Grenze aufbauen will.

Dazu:
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendunge...
Quelle: © hr | hessenschau, 31.01.2012

Hr: „Die hessenschau ist die erfolgreichste und populärste Sendung im hr-fernsehen, das Flaggschiff des Programms. Täglich berichtet sie aktuell über Politik, Kultur, Wirtschaft und Unterhaltendes aus Hessen.“

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