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Museum BRANDHORST im „Kunstareal“ München: Kunst-Lenkung staatlich gefördert?

  • Farbreihen senkrecht - Regenbogenspiel der Fassaden des umstrittenen neuen Kubus-Museums BRANDHORST in München. Bau des "Kunstareal".
  • hochgeladen von W. H.

„Fassungslos verließ ich vor etwa einer Stunde dieses neue Museum - architektonisch ist es sehr gelungen - jedoch was drin hängt? Ein absoluter Alptraum (…). Es erinnert mich an des Kaisers neue Kleider - vom Kostüm auf die ‚Kunst’ übertragen.“ So lautet der Kommentar einer Besucherin des BRANDHORST-Museums in München - einem Bau des „Kunstareals“.

„Eine Sammlung ist weithin eine Art Selbstporträt ihres Sammlers“, hat BRANDHORST einmal gesagt. Das Selbstporträt, das er nun abgibt, zeige „einen Mann ohne Eigenschaften“, schreibt Hanno RAUTERBERG (kurz H.R.) über eine „Sammlung frei von Überraschungen“ und jeder „Art privater Obsession“: „Nicht blutig, nicht anarchisch“ sei sie – aber „staatstragend“. (1) Der Staat hat für BRANDHORST das neue Gebäude bezahlt (47 Mill. Euro), und er übernimmt auch Betriebs- und Personalkosten. Der Sammler gab ein Stiftungskapital von 120 Millionen Euro, dazu 700 Werke (Wert momentan ca. 100 Mill. Euro), die jetzt in einer Art Public-Private Partnership mit den Bayerischen Gemäldesammlungen verbunden sind. H.R. vermisst „mehr Wendigkeit, mehr Wagemut, mehr Entdeckerlust“. Das mit großem Stolz in München eröffnete neue Museum BRANDHORST zeige „viele teure Bilder – und den Machtverlust der staatlichen Museen“ (DIE ZEIT).

Unter anderem werden Arbeiten von BEUYS, HIRST, POLKE, WARHOL und TWOMBLY präsentiert, wobei letzterem eine ganze Etage des von Ministerpräsident Horst SEEHOFER (CSU) in einem STAATSAKT eröffneten Hauses eingeräumt ist. Das Museum ist ein Bestandteil des Kunstareals MÜNCHEN. Leiter des Museums ist Armin ZWEITE, betrieben wird es von den Bayrischen Staatsgemäldesammlungen. Der Direktor des Museum Brandhorst, Armin ZWEITE, und die Direktorin der Pinakothek der Moderne, Carla SCHULZ-HOFFMANN, verwiesen auf die Highlights im neuen Haus: Werke der Pop-Ikone Andy WARHOL und des US-Künstler Cy TWOMBLY. Eine politische Botschaft kam von Bayerns Kunstminister Wolfgang HEUBISCH (FDP). Die Weiterentwicklung des Kunstareals in der Maxvorstadt über das Brandhorst Museum hinaus liege ihm besonders am Herzen, sagte er. Den Rummel um den Staatsakt nutzten rund 100 Studenten, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Lautstark demonstrierten sie vor dem Museum gegen die Studiengebühren.

Wann der zweite Bauabschnitt der bis heute unfertigen PINAKOTHEK der MODERNE in Angriff genommen wird und inwiefern Stephan BRAUNFELS' Masterplan für das Gesamtareal greifen soll, ist derzeit unklar. Im April dieses Jahres hat die Stiftung Pinakothek der Moderne ein hochrangig besetztes Symposium zu diesen Themen organisiert, dessen Ergebnisse auf der Website der Stiftung (www.stipimo.de) demnächst publiziert werden.
Das Beispiel der seriösen SAMMLER, die im Laufe der Geschichte ihre Kunst „großherzig verschenkt“ haben, trifft für das BRANDHORST-Haus nicht zu: Das Museum will unbedingt AUTONOM sein, betreibt ein eigenes Café, einen eigenen Buchladen etc.. Vieles, was BRANDHORST hat, habe auch die Pinakothek der Moderne (Warhol, Flavin, …) betont H.R.. Armin ZWEITE versuche gegenzusteuern und künftig Doppelungen zu vermeiden. ABER: Man könne der bayerischen Landesregierung die KRITIK nicht ersparen: „Sie wurde geblendet von großen Künstlernamen und hohen Stiftungseinlagen, sie hat sich ihre Museumshoheit abhandeln lassen. Sie ist der Herr des neuen Hauses, der Herr IM Hause ist sie nicht. Was gezeigt und gekauft wird, entscheidet einzig die Stiftung, und das heißt Brandhorst. Selbst der Generaldirektor darf beim Ankaufsetat nicht mitreden, obwohl dieser immerhin 2 Millionen Euro beträgt und die Pinakotheken nur über klägliche 65000 verfügen. Der wahre Preis für das neue Museum ist also gewaltig. Die Macht der staatlichen Museen wird aufgeweicht. Künftig darf auch ein anderer darüber entscheiden, welche Kunst museumswürdig ist und welche nicht.“

Nach der Eröffnung des Museums kam es immer wieder zu Staus vor Damien HIRSTs ellenlanger absurder Vitrine, in die acht Mitarbeiter tagelang Pillen plaziert hatten. Die ersten Kommentare zu dem H.R.Artikel (in DIE ZEIT) „Ein Monument der Eigensucht“ und dessen KRITIK am zeitgeistlastigen BRANDHORST-Museum sehen „normale Kunstinteressierte“ m. E. richtig so:

So schreibt etwa SLINK, dass sich „Reiche und Neureiche mit möglichst spektakulärer Kunst“ schmücken würden, um „erstens mit der Kreativität anderer ihre eigene Einfallslosigkeit und Einfältigkeit zu überdecken und zweitens als Ablösung der Aktienspekulation“. Der eigentliche Skandal sei: „der Staat erhebt die Lust (…) einer geringen Minderheit der Bevölkerung mit den Steuergeldern aller zur allgemeinen Staats-Kultur. DAS IST KUNST, die neue alte DIN-Norm“. LANDBURLI fordert die Droge "Staatssubventionen" abzusetzen. Herr HAMANN meint: „Was München fehlt ist mehr Raum und Platz für junge Kunst und Künstler.“ Man ziehe sich mal wieder auf ein provinzielles "Kunst ist, was im Museum gezeigt wird" zurück. HAGEGO sieht es so: Die dafür verantwortlichen kommunalen Bereiche müssten sich vorhalten lassen, „nicht genügend über ein konstruktives Miteinander nachgedacht zu haben. Wer zig Millionen für ein neues Museum ausgibt, hat durchaus das Recht auf Mitsprache in dem neuen Haus. Schließlich sind hier ja Steuergelder geflossen. Diese Gelder subventionieren und zeigen jetzt sozusagen den singulären Brandhorst-Blick auf die moderne Malerei.“ Und F. REICH fragt: „Ein Kurator ist doch der letzte, gemeinnützige, öffentliche Wissende, ein Kunstkritiker? Kann nicht er noch besser einsehen, wann und wie Kunst zum Sammler und ins Museum kommt? Hat nicht er mehr Einblick, als all die Wunderer, die über einen neuen Museumsbau staunen (…) Kritik den Kuratoren!“

Die FAZ sieht die neue Museums-Gründung ebenfalls kritisch: Bei aller Festfreude und trotz vielversprechender Entwicklungen würden Fragen und Skepsis bleiben: „Die Sammlung pocht auf Eigenständigkeit, die sie eher zur Konkurrentin als zur Partnerin zu machen droht. Ihre Macht bezieht sie aus einem Stiftungsvermögen von hundertzwanzig Millionen Euro, das, vorausgesetzt, es übersteht den Finanzcrash ohne Blessuren, Erträge abwirft, von denen Bayerns Museen nicht einmal träumen können. Zugute kommt das Geld aber nur der Brandhorst-Sammlung als Ankaufsetat, während sich der Freistaat sämtliche Personal- und Unterhaltskosten aufhalsen ließ.“ Und: Die große Schwester Pinakothek mag vorschlagen, was immer sie will; „was tatsächlich angeschafft wird, bestimmen allein der Stiftungsratsvorsitzende und der Direktor des Hauses (nur seine Stelle finanziert die Stiftung selbst), derzeit also Udo BRANDHORST und Armin ZWEITE“, so die FAZ am 25.05. (Brita SACHS). Heute würden auf beiden Seiten Personen die Geschicke der Sammlungen lenken, die einander seit langem kennen und respektieren. Erst die Zukunft werde sich zeigen, ob der Freistaat sich ausreichendes Mitspracherecht sicherte für die Ära nach den heute Verantwortlichen, „damit aus dem Nebeneinander kein Gegeneinander wird“.

An andere Stelle (dradio.de 5.02.08 http://podster.de/episode...) hob der ZEIT-Kunstkritiker Hanno RAUTERBERG hervor, Museen sollten sich nicht zu sehr auf einen Sammler konzentrieren: Denn sonst könnte es passieren (so wie geschehen), dass ein Ausstellungsbetrieb zusammenbricht, wenn ein Sammler seine Bilder aus dem Museum abzieht und auf dem Kunstmarkt anbietet. In FRANKFURT z. B. hatte der Sammler BOCK dem Frankfurter Museum für Moderne Kunst einen Großteil dessen Sammlung entzogen, sodass der Direktor KITTELMANN plötzlich halbnackt dastand. Der Wert der BOCKschen Bilder hatte sich gesteigert; dank institutioneller Kunstvermittlung. Dass immer mehr SAMMLER dazu tendieren, eigene PRIVAT-MUSEEN zu gründen, hielt RAUTERBERG für eine bedenkliche Entwicklung: die Rolle der Museen als öffentlich zugängliche Häuser verändere sich dadurch.

Ein weiteres Negativ-Beispiel für die wachsende MACHT der SAMMLER spielte sich in BERLIN ab, wo der Großsammler Erich MARX nicht mehr mit der Ausstellungspraxis einverstanden war: Im Museum „Hamburger Bahnhof" hat er einfach damit gedroht, seine komplette Sammlung abzuziehen. Früher hätte ein Großteil kennerschaftlicher Sammler vielleicht 100, 200 gute Bilder besessen, heut hätten Sammler - wie beispielsweise Friedrich Christian FLICK, der in dem "Hamburger Bahnhof" in Berlin seine Ausstellung zeigt -, nach H.R. innerhalb von etwa fünf Jahren 6.000 Kunstwerke der zeitgenössischen Kunst erworben. Das übte Druck aus, so dass man dem Sammler einen ganz eigenen Flügel bauen musste; ein Riesentrakt auf Staatskosten.

Die Rolle der Galerien und Galeristen schwindet heute, weil immer mehr Sammler Kunst direkt beim Erzeuger, also beim Künstler kaufen. Natürlich versuchen die Galeristen so gut es geht, das zu verhindern. H. R. dazu: „Denn sie wollen mitverdienen und weisen zu Recht darauf hin, dass sie viele unbekanntere Künstler ja erst bekannt machen und viele Künstler auch über Jahre tragen und sie finanzieren, bevor sie selber überhaupt etwas an deren Werken dann auch verdienen können.“ In dem Maße, in dem sich KUNST privatisiere, würden natürlich auch unterschiedliche Spielregeln zu greifen beginnen. Der mächtige SAMMLER (oftmals Händler) könne letztlich darüber bestimmen, wer in sein Haus kommt, und wann er kommen könne (exklusive Öffnungszeiten).
Künstlerinnen und Künstler der Sammlung Friedrich Christian FLICK zählen angeblich zu den ganz großen zeitgenössischen Vertretern der Kunst. Die Sammlung MARX ist entstanden auf Beratung des Galeristen Heiner BASTIAN; eine große Sammlung als „Initialzündung für die Entstehung des Hamburger Bahnhofs“, der ein Teil der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist. Viele scheinen das widerliche, in Intrigen und Seilschaften verstrickte Kunstmarkt-Betriebssystem zu befürworten: In Berlin wollte uns Frau WEISS weismachen, dass es - „wie in jedem Museum der Welt“ - üblich sei, „dass fachlich kompetente Direktoren und Generaldirektoren die Auswahl zu treffen haben“. Der Fall MARX/BASTIAN lehrt aber (bitte im WEB googeln), dass bisher Kunst-Sammler den deutschen öffentlichen Museen uneingeschränkt die Bedingungen diktieren konnten, auf die sich institutionelle Kunstvermittler leichtfertig einließen. Ein neues Selbstbewusstsein der MuseumsleiterInnen könnte bewirken, dass die seither eingeschränkte Kunstfreiheitsgarantie à la BRD-Grundgesetz-Artikel 5 Abs.3 Satz 1 einmal ernst genommen wird.

Um Gegenwarts-KUNST zu fördern (gemeint ist hier nicht Anti- und/oder Nicht-„Kunst“!) bedarf es keines Paktes mit SAMMLERN und HÄNDLERN von „Kunst“ (Privat-„KURATOREN“ und deren immer gleichen protegierten „Stars“). Der institutionelle Kunstbetrieb sollte sich endlich vom MARKT mit seinem fragwürdigen „Kunst“-Geschmack EMANZIPIEREN und UNABHÄNGIG werden.

Meine ALTERNATIVE: Entflechtung von Kunst und Kommerz; Berufung geeigneter, innovativer Ausstellungsmacher, damit die Museen (als Unabhängige) nicht länger ein Spiegelbild des Kunstmarkts mit seinen Preisexplosionen sind. Dabei Vorsicht vor Sammlern, Leihgebern und Stiftern, vor einem Kultursponsering, das über private Geldgeber-Macht Einfluss und Abhängigkeiten schafft. Siehe den Skandal mit falschen sog. „Mäzenen“; vgl. auch den Fall des Peter LUDWIG. Hierzu mehr in art-and-science.de - Link documenta-Demokratisierung, Kunstbeurteilung-Kriterien u.a.m.. (2)
Kulturelle EVOLUTION und Kultur- & /Kunst-Förderung sind wechselseitig miteinander zu verknüpfen, habe ich in (3) gefordert: Kultur/Kunst-Förder-Stellen (Kunstvereine, Museen, Institutionen wie Städte, Länder und der Staat; so auch die documenta-Institution, diverse Preise-Jurys etc.) werden mit Kulturförder-Gremien bzw. Kuratoren/Kuratorinnen (Einzelpersonen) besetzt, von denen „QUALITÄTs-Sicherung“ zu verlangen ist, was oft übersehen wird.

LEITGEDANKE meines ZEIT-Aufsatzes ebenda bildete der Kernpunkt „EVOLUTION der KULTUR-POLITIK“: Von moderner demokratischer Kulturpolitik wird die Transparenz ihrer Entscheidungen erwartet: Subventionsgeber, also die öffentliche Hand, wie auch Subventionsempfänger und -empfängerinnen (Institutionen, Gruppen und Einzelpersonen) sind gehalten, über die vergebenen, respektive erhaltenen Mittel, Rechenschaft abzulegen. Hierbei dient EVALUATION – die Auswertung (Recherche, Ermittlung) von negativen und/oder positiven Erfahrungen - nicht nur der Leistungs-Überprüfung, sondern auch der QUALITÄTs-Sicherung, also der Optimierung, der Strategie und Planung sowie dem Wissens-Zuwachs.

Bei der Gestaltung und Organisation der ausstellerischen Praxis, müssen sich Ausstellungs-Macher, die ja ein verantwortliches Amt begleiten - eine verantwortliche Stellung gegenüber Kommunen tragen -, gerade heute der Qualitätsentwicklung und Evaluation (Selbst- und Fremd-Evaluation): Damit Ausstellungshäuser dazu in der Lage sind, ist der Aufbau eines istitutionellen Qualitätsmanagementsystems erforderlich, das alle Bereiche des Ausstellungswesens in den Blick nimmt. Die Evaluation ermöglicht es dabei, mittels geeigneter Verfahren und Instrumente (siehe weiter unten das Schulbeispiel der Stadt Zürich) bestimmte Aspekte kunstbetrieblicher Wirklichkeit untersuchen, beurteilen und weiterentwickeln zu können.

Es muss gelingen, den fatalen Trend aufzuheben, das Publikum immer wieder mit den gleichen wenigen Ikonen der Frühmoderne und Moderne zu versorgen und immer die gleichen Kunstmarkt-Künstler („Stars“ wie Gerhard RICHTER - ebenfalls im BRANDHORST-Kubus vertreten), die gleichen Kunstobjekte, mit den gleichen Katalogen und den gleichen Werbe- und Gedächtnisobjekten zu zeigen. Da läuft schon lange etwas schief. Viele „KUNST“-Manifestationen des Zeitgeistes von heute (auch der Anti- und Nicht-Kunst) sind es nicht wert, gesammelt zu werden. Eine Pauschal-Verdammung der institutionellen Kunstvermittlung ist absurd; geeignetere NICHT-konservative Kuratoren müssen in der institutionellen Kunstvermittlung (ohne Sammler/Händler-Verbindungen!) angestellt werden, die sich nachweislich mit dem Thema QUALITÄT (der Kunstbeurteilung - verbindlichen Kriterienkatalogen) in der bildenden Kunst intensiv befassen.

Eine andere Ausstellungs-Politk der Museen wird von Hanno RAUTERBERG zu Recht gefordert (in dessen Buch „Und das ist Kunst?!“), so dass „Kunsterkenntnis weit mehr zählt als bisher“! JA: Das Kunst-System kann via ERKENNTNIS-Kunst befreit werden „von den Zwängen der Verwertbarkeit und Beschleunigung, von vordergründigen Sammler- und Händlerinteressen“.

Der Berliner Fall Marx/Bastian lehrt momentan, wie den Staatlichen Museen die Bedingungen diktiert werden konnten/können. Eine einflussreiche Konnexion Kunst-Kommerz & Staat bedroht ernsthaft die Kunstfreiheitsgarantie im GG der BRD (Artikel 5 Abs. 3 Satz 1): Statt Verflechtung ist ENTFLECHTUNG von Staat und „Kunst“-Kommerz gefragt.

Anmerkungen:

(1) RAUTERBACH, Hanno (2009): Ein Monument der Eigensucht. In: DIE ZEIT Nr.22 v. 20.05.2009.

(2) Vgl. Kommentar Werner Hahn v. 02.04.07 zum Artikel „Berlin ist ein Ort der Gegenwartskunst“ in WELT ONLINE von Christina WEISS am 28.03.07. Siehe auch meinen Kommentar im WEB „Entflechtung von Kunst und Kommerz – Plädoyer für eine unabhängige institutionelle Kunstvermittlung“ vom 29.03.07 zum Artikel von Uta BAIER (WELT ONLINE v. 28.03.04): „Was wird aus der Sammlung Marx?“.
Siehe auch im WEB meine Kommentare zu Hanno RAUTERBERGs Artikel in die DIE ZEIT Nr. 17/09 – „Risse im Bild“: a) KUNSTMARKT-Krise und Krise von Kunst-KRITIK & Kunst-GESCHICHTE, b) KUNSTMARKT-Krise: Möglichkeiten positiver kultureller EVOLUTION, c) Nicht-SCHÖNE zerbrechende Kunst-MARKT-Welt.

(3) HAHN, Werner (2008): Zum DARWIN-Jahr: Kulturelle EVOLUTION, Paradigmen-Wechsel, Kultur- & Kunst-Förderung und Qualitäts-Sicherung. In: ZEIT Online v. 29.11.2008.

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