MAULKORB für Politiker und Bürger?! Landrat FISCHBACH (MR-BID) darf nur reden. STREICHE: „Kir Royal“ im HINTERland?
KIR ROYAL (Aus dem Leben eines Klatschreporters) ist eine sechsteilige Fernsehserie von Helmut DIETL aus dem Jahr 1986. Produziert wurde die Serie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunk. Die Serie über den Boulevard-Reporter Baby Schimmerlos spielt in der Münchner Schicki-Micki-Szene der 1980er Jahre. Es handelt sich dabei um eine Persiflage auf die Münchner Abendzeitung, ihren Klatschreporter Michael Graeter und die Herausgeberin Anneliese Friedmann. Das Drehbuch schrieb Regisseur Dietl gemeinsam mit Patrick Süskind.
Die Süddeutsche Zeitung, am 01.02.2012, in einem VERRISS: Mr. DIETL, was haben Sie da nur gemacht? Die SZ schlägt angesichts Helmut Dietls Berliner Medienbetriebsatire "Zettl" erschrocken die Hände über dem Kopf zusammen: Ein "Schmarrn", ein "Albtraum", für den überdies "leider einige der besten deutschen Schauspieler durch die bescheidenen Kulissen getrieben" werden. Wie konnte es dazu kommen? Dietl "wusste nichts von Berlin, es interessierte ihn auch nicht". Mehr: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61...
Dietl wagt mit „Zettl“ eine Fortsetzung von „Kir Royal“ im Kino. „Gelohnt hat es sich nicht“ – so die FAZ.
FRAGE: Wird sich DIETL Anregungen für einen Film „Kir Royal“im HINTERland“ holen. Eine potentielle Kino-Komödie?
MORAL und MACHT-Fixierung ist ein Thema auch im "Hinterland" (Kreis Marburg-Biedenkopf): es geht um Abgründe der Hessen/HINTERland-Polit-Szene. Skrupellosen Selbstdarsteller (St Floriansjünger), intrigantes Geschacher (?) und einen politischen Skandal ohnegleichen. Auf Kosten der BürgerInnen ...
Was ist geschehen? „Schnellschuss zur Einleitung der Energiewende“ ?
Man lese in der GZ:
Kampf am/um HILSBERG & MEDIATION: BI-action in PROGRESS … Regierungspräsidiums in Gießen zu offenen Fragen, Kritikpunkten, Ansätzen rund um das umkämpfte WINDPARK-Vorhaben (MR-BID)
Neuerdings WIDERSTAND: BürgerInnnen machen Mut in ihrem Kampf gegen den Bad Endbacher Hilsberg-WINDPARK: Der ist nämlich von Steinperf genauso weit entfernt wie von Holzhausen. Mehr in http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla... –
"Wir wollen unsere Natur schützen",
protestiert man. Rund 1000 Meter werde die Entfernung betragen – Steinperf bis zu den 5 MONSTERrädern am Hilsberg; damit seien Auswirkungen auf die Bürger gegeben: "Es geht uns vorrangig um den Erhalt der Natur, unserer Wanderwege, der Loipen und Laufstrecken". Und der intakte Wald solle erhalten bleiben und nicht einem „Schnellschuss zur Einleitung der Energiewende“ geopfert werden.
GLADENBACH – Ortsteil RACHESHAUSEN & 1000 m …
Sie fühlen sich übergangen, sie fühlen sich ohnmächtig, und viele spüren in sich eine maßlose Wut: Die GLADENBACHER Gemeinde plant ebenfalls einen WINDPARK in Nähe des HILSBERG-Windparks: unmittelbar an ihrer Gemarkungsgrenze. Man ist schon jetzt entrüstet und enttäuscht.
Siehe HA print vom 3.2.12 – Ortsvorsteher SCHELD WARNT den Bürgermeister KNIERIM – der Ortsbeirat fordert Aufklärung über den Planungsstand in Sachen Windpark; mindstens 1000 m vom Ort entfernt müssten die wkas stehen … siehe dazu auch in der GZ:
WINDRÄDER-KRIEG auf „BHF“: CDU-Politiker nehmen VERNUNFT an? – MEDIATIONSverfahren ohne GLADENBACH?
IN: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/61...
Und:
WINDENERGIE & WKAs im Gladenbacher Bergland – KNIERIM fragt: Wird es auch GEGENWIND geben? Bürger-VERARSCHUNG abgelehnt …
von Werner Hahn am 24.09.2011 / bereits 375 mal gelesen / 7 Kommentare
IN: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/56...
DAS LETZTE … MEDIATIONSverfahren NICHT ohne GLADENBACH!
Gegenstand des MEDIATIONs-Verfahrens soll der HILSBERG sein: das beschlossen Regierungspräsident WITTEk und Landrat Robert FISCHBACH „unter Einbeziehung der Gemeinden, Planer und des Antragstellers“ sein. VON GLADENBACH und MEDIATION & WINDRÄDER-Euphorie war VORERST noch NICHT die Rede: siehe Artikel/LINK.
Jetzt heißt es plötzlich (siehe HA print am 3.2.):
Herr KNIERIM (Stadt Gladenbach) soll am MEDIATIONSverfahren beteiligt werden –
und MEDIATOR gesucht (Name nicht genannt ...!)
und MAULKORB für alle Beteiligten.
NUR DER LANDRAT (MR-BID, FISCHBACH (CDU) DARF SICH NOCH ÄUßERN !!!
Es gehe im ersten Schritt nun darum, so Fischbach, sich auf einen MEDIATOR zu einigen. Wen er vorgeschlagen hat, wollte der Landrat der Presse nicht sagen. Die Gesprächsteilnehmer hätten bis zum Wochenende 5/2) Zeit, sich über die verschwiegene Mediator-Person zu informieren, „mit ihr Kontakt aufzunehmen und könnten dann kundtun, ob sie mit dem Vorschlag einverstanden sind“ (HA).
Sprecher FISCHBACK: Im nächsten Schritt würde bei einem Treffen unter Leitung des Mediators das weitere Verfahren zeitlich wie inhaltlich besprochen.
Fest stehe ABER, „dass während der laufenden Gesprächsrunde keine Fakten seitens des Regierungspräsidiums geschaffen würden“. Die Prüfungsverfahren liefen allerdings weiter. Es werde auch darüber diskutiert, ob der Windpark am HILSBERG verschoben werden kann – „ob er beispielsweise näher an Steffenberg-Steinperf oder Gladenbach-Rachelshausen rücken könnte“.
(Quelle print/online: http://www.mittelhessen.de/lokales/region_hinterla... )
Ist das demokratisch?
LITERATUR zum Thema auch im web (GZ):
GOLDGRÄBER-Stimmung mit verrückter wka-EUPHORIE in GLADENBACH: Ohne WINDHUNDPRINZIP können 48 Windkraftanlagen um Gladenbach betrieben werden!
von Werner Hahn am 06.12.2011 / bisher 208 mal gelesen / 2 Kommentare