JAZZ-Szene: BOOGIE-WOOGIE-Renaissance & Jo BOHNSACK (Sylt)
JAZZ – mit diesen 4 Buchstaben – verbinden manche beinahe ein Schimpfwort; für andere genießt „JAZZ“ eine große öffentliche Wertschätzung. Das Spielen von Boogies gehört seit den 30erJahren – Höhepunkt der BOOGIE-WOOGIE-Vogue – zu den willkommenen Effekten jedes besseren Bar-Pianisten. Manch ein schöpferischer Jazzmusiker wendete sich davon ab, als die Tanzschulen damals Boogie-Kurse einführten. Fats WALLER warnte: „Die Mode des Boogie-Woogie-Klavier-Spiels brennt sich selbst aus. Warum? Weil es zu monoton ist. Es klingt wie immer wieder dasselbe.“ Dass BOOGIE-WOOGIE HEUTE nicht-monoton, variationsreich und vielseitig gespielt werden kann – und nicht zwangsläufig etwas sehr Schnelles und Rasantes sein muss, beweist der Sylter Boogie-Pianist JO BOHNSACK mit aufregenden Beispielen der Boogie-Musik: auch mit schnellen Blues und langsamen Boogies.
JAZZ-Enthusiasmus brachte ein junges SYLTer Gesicht ins Rampenlicht: Seit 30 Jahren gehört er nun zur JAZZ-Szene - der Blues- und Boogie-Woogie-Pianist & Sänger JO BOHNSACK (Jahrgang 1960). Der Karriere-Pianist, der die halbe Welt bereist hat – bei Konzerten & Festivals gespielt und gesungen hat – ist seinen Wurzeln SYLT stets treu geblieben. JO lässt auf SYLT das Piano jährlich oftmals rollen und singt dabei den Blues vergleichbar Ray CHARLES. „Let the good times roll“ titelte der Sylter zum Konzert, der schon mit B.B. KING auf der Bühne stand. Als SYLT- und JAZZ-Fan kann man den Musiker jährlich (besonders) im Sommer am Steinway-Flügel LIVE erleben. Der BOOGIE-WOOGIE-Mann tritt sowohl im „Musiksommer“ Kampens (im Kaamp Hüs) als auch im Westerländer Alten Kursaal am Rathausplatz (neben der Spielbank) auf.
BOOGIE-WOOGIE kann für den Pianisten ein lustvoller Aufschrei sein, wenn das Klavier „massiert“ wird: so besonders mit JO BOHNSACK (siehe Bildergalerie). Der Sonnyboy aus Westerland, SYLTs heißester Boogie- und Blues-Export, wechselte vor 30 Jahren in die Boogie-Metropole Hamburg. Von dort ging es ab in die weite Welt. Der „PLAYBOY“ (Männermagazin) schrieb (zu)treffend über JO: „Die linke Hand so präzise wie Ebbe und Flut, die rechte stürmisch wie der Westwind und die Stimme mit Salzwasser gespült.“ Lustvoll lasse J.B. das Boogie-Klavier rollen: „und krächzt den Blues so leidenschaftlich wie sein Lehrmeister Champion Jack DUPREE“. Der Sylter Boogie König verführt tatsächlich durch Blues und Boogie-Woogie-Musik und versetzt das Publikum durch Vitalität in Staunen.
„Boogie-Woogie“-Definition
„Boogie-Woogie“ definierte Joachim Ernst BERENDT in „das neue jazzbuch“ als „Klavier-Spielweise, scharf rhythmisierte, ständig wiederholte Bass-Bewegung, acht Achtel im Takt, steht meist in Blues-Form“. Blues sei nicht ein Stil, sondern ein Element der Jazzmusik, erklärte der Jazzfachmann in seinem Jazzbuch. „In den zwanziger und dreißiger Jahren gab es die Kunst der Boogie-Woogie-Pianisten, und der Boogie-Woogie ist nichts als eine pianistische Kunst der Blues-Interpretation, Blues-Improvisation und der Begleitung von Blues-Gesang“. Der Blues sei die weltliche Form von Spiritual und Gospel-Song, konstatiert J.E. Berendt. Zwei große Ströme des BLUES gebe es: Blues als Folk-Song, der vom alten archaischen shout der Neger zum modernen ‚Rhythm and Blues’ führte, und der „Blues als Jazzthema“. Der JAZZ gehöre zwar zum „Revolutionärsten“, was das 20ste Jahrhundert hervorgebracht habe, betont der Autor – in Melodik und Harmonik sei er aber „durchaus traditionsbewahrend“. Das Neuartige und Revolutionäre des Jazz liegt nach Berendt in „Rhythmus und Tonbildung“.
BOOGIE-WOOGIE ist also eine spezielle Art des Blues. Ende der 20er Jahre wurde er von den drei Pianisten LEWIS - AMMONS - JOHNSON zur technischen und musikalischen Perfektion getrieben. Anfang der 40er Jahre traten diese drei Musiker zusammen auf. Boogie Woogie ist heute ein international bekannter Musikstil, stets voller Swing und gefühlvollem Blues, der hochgradig rhythmisch und manchmal auch unsentimental verträumt unzählige Menschen in gute Laune versetzt. Als eine der vielen Spielformen des Jazz dürfte der Boogie eine Ausnahmestellung einnehmen, da die Musik nicht durch Bands, sondern im Gegenteil in erster Linie durch einzelne Musiker weiterentwickelt wurde.
Die drei Pianisten, die Mitte der 30er Jahre den Stil zur Vollendung brachten und das prägten, was heute als "klassischer" Boogie Woogie bekannt ist, sind Albert AMMONS (Chicago 1907 bis 1949), Meade Lux LEWIS (Chicago 1905 bis 1964) und Pete JOHNSON (Kansas City 1904 bis 1967). Berühmt sind aufregende Schallplatten-Aufnahmen, bei denen diese drei Meister des Boogies an drei Klavieren Boogie-Woogie spielen. J.E. BERENDT erklärte, dass der Stepptänzer & Boogie-Pianist Jimmy YANCEY der ‚Vater des Boogie-Woogie’ sei. Und: Durch Pinetop SMITH’ „Pinetop’s Boogie-Woogie“ habe der BOOGIE seinen Namen bekommen. Berühmte Boogie-Woogie-Stars sind auch Jelly Roll MORTON, Fats WALLER, Memphis SLIM und "Fatha" Earl HINES.
BOOGIE-WOOGIE inspirierte den Maler Piet MONDRIAN zu einigen seiner spannungsreichen Bilder. Anfänglich war der BOOGIE-WOOGIE (kurz B-W) eine fröhliche Tanzmusik, die BLUES-Pianisten in Bars spielten. Der Stil des B-W, der meist von einer sich wiederholenden und treibenden Achtelnotenfigur bestimmt ist (mit linker Hand gespielt), variierte von Spieler zu Spieler. Das B-W-Spielen verlangt beträchtliche Konzentration, Geschicklichkeit und eine „gesegnete“ linke Hand. Seine Blütezeit waren die 20erJahr; die damalige Wirtschaftskrise ließ den B-W- verschwinden – bis der Plattenproduzent John HAMMOND (für die berühmte Billie HOLIDAY verantwortlich) 1983 in der Carnegie Hall ein Konzert veranstaltete: Titel „From Spirituals To Swing“. Dies löste einen Sturm der Begeisterung aus – der B-W boomte von neuem - und brachte mit seinem ansteckenden Rhythmus alles in Bewegung: Tanz mit schwungvollen Drehbewegungen zum unwiderstehlichen BOOGIE-Rhythmus. Die Andrew Sisters machten eine Menge Geld mit ihrem verwünschten „Boogie Woogie Bugle Boy“.
Renaissance des Boogie-Woogie in Deutschland
Eine deutsche Renaissance des Boogie-Woogie gab es in der BRD in den 70erJahren: mit Boogie Woogie-Pianisten wie Vince WEBER & Axel ZWINGENBERGER sowie Jo BOHNSACK & Joja WENDT. Die Tradition, Boogie-Pianisten gemeinsam bei einem Konzert auftreten zu lassen, an mehreren Flügeln ein Tasten-Spektakel zu inszenieren, wurde bei den „HOT JAZZ MEETINGs“ (z.B. 1993/94) aufgegriffen; vgl. Bildergalerie-Foto der „Hamburg Boogie Connection“ – Auftritt in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt. Unvergesslich sind die wieselflinken Boogie-Woogie-Läufe der 4 Stars auf dem Klavier, ihr Groove und Ideenreichtum sowie die Leichtigkeit, mit der sie das HOT JAZZ-Boogie-Programm präsentiert haben. Wer die HOT JAZZ MEETING-Jahre (wie ich in der Alten Oper in Frankfurt) erlebt hat, erinnert sich auch an den Starmusiker CHAMPION JACK DUPREE (geb. 1910); er war ursprünglich Berufsboxer. Als letzter „Barrelhouse-Pianist von Weltruf“ ist DUPREE in der Alten Oper bis weit nach Mitternacht als „Sänger-Komödiant mit raubauziger Spielweise“ (Jazzkritiker Manfred Miller) aufgetreten. JO BOHNSACK war mit dem in New Orleans geborenen Jack befreundet, der 1959 von New York nach Europa wechselte und dort sesshaft wurde und durch Schallplatten und Konzerte als Entertainer sehr populär wurde; z.B mit Eric CLAPTON arbeitete er zusammen.
BOHNSACKs musikalische Ausstrahlung, die u.a. in der stilistischen Blues-&-Boogie-Beweglichkeit besteht - mit einer immer schwungvollen, niemals in Boogie-Routine erstarrenden Spielweise - können JAZZ-Fans beim Event „JO & Friends“ im Alten Kursaal erleben: in Westerland, jeweils ab 20.30 Uhr am 19.8., 8.9., 17.9., 8.10. und 28.12.2009. Der alte Saal in Westerland habe für ihn „Charisma“, erklärte BOHNSACK; mit altem Deckengewölbe, einer Theaterbühne, gutem Mischpult und toller Akustik: „Für mich das Ding überhaupt“, so JO in einem Artikel. („Jo Bohnsack, wo spielt es sich am besten?“ – in „Top Sylt“ vom 29.06.2007 (S. 66)) . Als Jazz-Künstler hat der Piano-Mann J.B. im Alten Kursaal einen Großteil seiner Sylt-Konzerte absolviert: „150 roundabaut“. Noch so manches Jahr wird der liebenswerte JO im Alten Kursaal (nicht „on the road“) mit Freunden swingen. Ermüdungserscheinungen waren beim Jammen 2009 nicht festzustellen: JAZZ hält jung (vgl. Bilderserie).
Meine Bilderstrecke zum Artikel entstand während eines Events der „SYLT Connection“: JO BOHNSACK & Jazz-Pianist David KAPLAN; am 19.8. mit „spezial Guest“ Tom zur MÜHLEN, der am Bass das musikalische Feuerwerk von BOHNSACK & KAPLAN musikalisch unterstützt hat. Zur MÜHLEN spielt im JAMES-LAST-ORCHESTER (vgl. meinen Artikel http://www.myheimat.de/gladenbach/beitrag/94365/ja...) und gilt als einer der besten Bassisten Deutschlands. Bei den schnellen BOOGIE-WOOGIEs im Kursaal gab es kein Halten mehr: mit dem Song „ROOTS 66“ verwandelte sich der Alte Kursaal in einen Hexenkessel. „Roots66“ wurde 1946 von Bobby TROUP geschrieben und NAT KING COLE hat den Titel im selben Jahr erstmals vorgestellt: Der Song bezieht sich auf den U. S. Highway "Route" 66. „Get Your Kicks On Route 66“ ist ein US-amerikanischer BLUES-SONG – wirklich hervorragend 2009 interpretiert vom “Sylter Trio” am 19.8.. (Zum Song mehr in http://de.wikipedia.org/wiki/Route_66_(Lied) .)
Die Sylter Jazzpianisten David KAPLAN (in San Francisco geboren) und JO spielten das Stück an 88 Tasten mit drei Händen und auch vierhändig. Kaplan ist heute ein erfolgreicher Gastronom in List auf Sylt; vor 15 Jahren verschlug es den begabten Jazzpianisten auf die Insel. Alle 3 Jazzer verbindet die Liebe zu SYLT – in der SESSION vom 19.8. haben sie ihr Publikum aus Urlaubern und heimischen treuen Jazzfans mitgerissen, was die Bilderserie von einem der heißesten Sylt-Sommertage beweist.
Zuvor - am 7. August 09 - traf BOHNSACK den bekannten Hamburger Jazz-Pianisten & Blues-Kumpan Axel ZWINGENBERGER, die zusammen mit dem Bruder von Rolling-Stones-Star Mick JAGGER - Chris Jagger – im alten Kursaal aufgetreten sind. Mit seiner Elektro-Gitarre kam der kleine (jüngere) Bruder Chris nach WESTERLAND: ein exzellenter Gitarrist und Sänger der Londoner Jazzszene, der auch zur Mundharmonika griff und mit dem Waschbrett einen Tanz aufführte. („Sylter Spiegel“ v. 12.8.09.) Chris JAGGER begleitete den ungemein reizvollen Auftritt der beiden norddeutschen BOOGIE-Gesellen JO & AXEL. JO & AXEL traktierten den Steinway-Flügel im Kursaal nicht zum ersten Mal gemeinsam. Chris (62-jährig) bevorzugt Instrumente, die „old fashioned“ sind: Das Waschbrett erinnert Chris an die Trommeln, die vor tausenden vor Jahren schon geschlagen wurden. Mit Charly PARKER hat Chris schon „washboard“ gespielt. JAGGER schreibt eigene Lieder zwischen Folk, Blues und Country.
Auf seiner HOMEPAGE schreibt JO BOHNSACK, der große Bühnen dieser Welt bespielt hat über sich: „Er hat inzwischen bei internationalen Festivals und Konzerten beste Kritiken für seine musikalischen Qualitäten erhalten.“ JO hat seine Musik auch auf inzwischen 10 CDs für den heimischen Genuss konserviert, zuletzt mit einem Tribut an seine Helden auf der Scheibe "A Tribute To My Heroes" (vgl. Bilderserie zum Sylt-EVENT). Jo Bohnsack ist verheiratet und hat zwei Kinder.
JO BOHNSACK – „Piano-Giant“ der „Hamburg-Boogie-Connection“.
Mit seinem – für "Jung und Alt" – mitreißenden Entertainment, wie auch mit seinem jugendlichen Charme, erobert JO sich das Publikum. Der „begnadete Entertainer“ („Offenbach Post“ zu einem Auftritt im Frack in der Frankfurter „Alten Oper“) absolvierte unzählige Fernsehauftritte im In- und Ausland. Das Internationale North Sea Jazz Festival Den Haag kürte ihn zum Piano-Giant. Seine Konzert-Tourneen führten ihn nach Mexiko und Indonesien. Bisheriger Höhepunkte: Eine Einladung zum Jazz & Heritage Festival in New-Orleans und seine Aufnahme in den „Olymp der Steinway - Künstler.“
In der Westerländer Musikmuschel (wo ich JOs JAZZ-Virtuosität das erste mal erlebte) und im Kampener "Dorfkrug" konnte BOHNSACK seine ersten Erfolge feiern. 1994 gründete JO zusammen mit den bekannten Jazz-Pianisten Axel ZWINGENBERGER und Joja WENDT die „Hamburg-Boogie-Connection“. Insbesondere brachten ihn Internationale Konzerte mit seinem langjährigen „Freund Champion Jack DUPREE Anerkennung als ebenbürtigen Kollegen“, schreibt J.B.. Später jammte JO mit Roy Hargrove, Albert King, Buddy Guy Band und Michel Petrucciani und „tourte wochenlang mit B.B. King“.
Eine solide Grundlage für JOs musikalische Laufbahn ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium an der Hamburger Musikhochschule – Hauptfach Klavier: Jo BOHNSACK schrieb als erster in Deutschland seine Examensarbeit über die Entstehungsgeschichte des Boogie-Woogie in den USA. Sein heutiges Wirken sei „inspiriert von den klassischen Meistern dieser Musik wie Jimmy Yancey, Meade Lux Lewis, aber auch Professor Longhair, James Booker, sowie Ray Charles begeistern“, bekennt JO. Wer seine linke Hand beim Spiel beobachtet, bemerke „sofort den Einfluss dieser Pianisten“ vermerkt der Boogie-Spezialist.
Ein Publikum, dem es nach neuer Musik verlangt, mag JAZZ nach New-Orleans-Art oder BLUES sowie BOOGIE-WOOGIE altmodisch und hausbacken finden. Für viele können die vorantreibenden Rhythmen des B-W - wenn damit immer schnellere und komplexere Geschichten erzählt werden – auch heute noch nicht den Siegeszug des BOOGIE-WOOGIE stoppen, der in der BRD mit jungen ehrgeizigen und enthusiastischen Pianisten-Stars wie BOHNSACK, WENDT, ZWINGENBERGER und WEBER eine Renaissance erfährt. 3 Musiker-Persönlichkeiten, die das Publikum mit B-W-Musik nicht kalt lassen sondern begeistern! BOOGIE-WOOGIE, diesem jazzverwandten Klavierstil des BLUES, ist eine wachsende Zuhörerschaft in Konzertsälen zu gönnen. Kulturell wertvoll ist dieser „heiße“ Musikstil mit improvisatorischer Verve, aus dem Gesellschaftstänze wie Jitterbug, Bebop und Rock’n’Roll entstanden sind.
TIPP: Klaviervirtuosen greifen in die Tasten beim großen BOOGIE-FESTIVAL „Baden-Baden Boogie Nights“: Kurhaus und Theater werden Schauplätze kochender Stimmung und purer Lebensfreude, wenn mitreißende Künstler wie Jo BOHNSACK das Publikum in Boogie-Fieber versetzen. Boogie-Feeling der Baden-Badener Boogie-Woogie- und Rythm-and-Blues-Szene hat auch das Fernsehen eingefangen. Die „Hamburg Boogie Connection“, die mit Vince Weber, Axel Zwingenberger, Jo Bohnsack und Gottfried Böttger und Joja Wendt gerne ihr musikalisches "Unwesen" an den 88 Tasten in der „FABRIK“ - einem Kulturzentrum in Hamburg-Altona – treibt, war 2006 (5.- 8. April 2006 ) mit den Jazz-Pianisten Vince WEBER, Axel ZWINGENBERGER und Jo BOHNSACK in Baden-Baden vertreten; hierzu siehe die Extra-a&s-Bilderstrecke aus einer SWR (RP)-Fernsehen-Aufzeichnung. Im April 2005 wurde in Baden-Baden die „Baden-Baden Boogie Nights“ als internationales Boogie Woogie Festival ins Leben gerufen. Die Crème de la Crème des Boogie Woogie machte die dreitägige Premiere zum Riesenerfolg. Das Festival ging 2006 bereits in die 2. Runde. BOHNSACKs Performance 2006 im Theater Baden-Baden: Titel „Girls Like It“, “You Gonna Need Me“ und Let The Good Times Roll“. Das SWR-Fernsehen schneidet regelmäßig mit und strahlt dies dann als Dreiteiler aus. Siehe: http://www2.baden-baden-boogie-nights.de/guestbook...
Anmerkung
Der B-W-Pianist von der Insel Sylt stellt seine mit vielen Photos gespickte Biographie vor – mit Pressestimmen, Konzertkalender, Musikstücken zum Download im MP3-Format und Infos zu den bisher erschienenen CDs, die auch direkt bestellt werden können. Siehe hierzu auch http://www.jobohnsack.de/
http://www.youtube.com/watch?v=mMCXI8H8STQ
Vgl. auch meinen Artikel über Chris BARBER 2009 (SYLT):
Und JO BOHNSACK in YOU TUBE: http://www.youtube.com/watch?v=dcxNCO7YXVk
ht http://www.youtube.com/watch?v=mMCXI8H8STQ http://www.youtube.com/watch?v=mMCXI8H8STQ http://www.youtube.com/watch?v=dcxNCO7YXVk www.youtube.com/watch?v=dcxNCO7YXVk
Der Artikel ist in PRINT-Form erschienen in
a) Tageszeitung „Oberhessische Presse“ (Oberhessische Zeitung – Marburger Presse) am Samstag, 12. September 2009,
b) Wochenblatt der OP „Hinterand extra“ am Mittwoch, 16.09.09 (längerer Text, 35 Zeilen mehr vgl. mit a)).
Im WEB auch zu lesen in
ZEIT ONLINE - WERNER HAHN’s BLOG:
http://community.zeit.de/user/wernerhahn/beitrag/2...