Bilanz LEIFELDiADE-Halbzeit - dOCUMENTA (13)-BAKARGIEViade: Einerseits Besucher-Fülle – andererseits heftige d13-Verrisse: ERKLÄRUNG der Widersprüchlichkeit
Queen Elizabeth II. hat die Olympischen Spiele in London feierlich eröffnet. Joachim GAUCK eröffnete die documenta 13 ...
Die SPORTwelt kürt Sieger nach Kriterien der SportlerInnen-Leistung; messbar …. Milliarden sahen die Fernsehübertragung zur OLYMPiade 2012. Im Olympiastadion rumste, krachte und glitzerte es – siehe a&s-nodisage-BILD. Die Olympischen Spiele 2012 (offiziell Spiele der XXX. Olympiade genannt) finden vom 27. Juli bis 12. August 2012 in London statt.
OLYMPiade 2012 statt BAKARGIEVIiade/LeifeldIADE 2012: EKLAT „d-Kunst“: "Nobelpreis der Künste" & documenta-INFARKT – d13-Besucher-Widersprüchlichkeit:
Shit-art-Konzept GRÜN/ÖKO / Shitstorm (dazu Bild d9-HOETiade)
LEIFELD – bald EX-Chef der documenta-Institution vermeldet zur d13-Halbzeit: Deutlich wurde, dass die D 13 die d-„Kunst“ an die Biologie, menschliche Subjektivität mit ÖKO-Feminismus-Ideologie an anonyme Naturwüchsigkeit verrät, wie kluge KritikerInnen besorgt konstatieren.
Die „Documenta läuft rund“ (dpa)? GEGENSÄTZLICHKEIT VEREINBAR ???
Halbzeit in documentaSTADT Kassel: Die D 13 ist „auf Kurs“ – auch weil sie das Erbe von Duchamp (Duchampismus googeln) und Beuys-Anti-Kunst-Ideologie klug einsetzt:
Kassel-dpa-Legende:
Keine Skandale, dafür aber bester Kartenabsatz - angeblich: Die Documenta 13 „freut die Ausstellungsmacher und offenbar auch das Publikum. Zur Halbzeit der Weltkunstschau ist aber auch klar: Diese Documenta avanciert zum Erfolg, weil das Publikum gelernt hat, dass alles Kunst sein darf.“ (Neue Osnabrücker Zeitung) - Sogar der Kolbenmotor oder der Schmetterlings-Garten – Hunde auf der d13 – Wind in leerer Halle etc.
Widersprüchliches und Sonntagsreden zur d13-Eröffnung erkannte die „taz“:
Alle Freunde der „gesellschaftlichen Wirksamkeit“ der Kunst können zufrieden sein. Ja – die GRÜNE Documenta 13 ist politisch, wurde festgestellt in http://www.taz.de/!95027/
Hans Eichel konnte also zu Recht aufatmen: „Da wird nichts beschönigt und zugekleistert“, beschied der ehemalige Bundesfinanzminister und Kasseler Oberbürgermeister Journalisten mit dem Bekenntnis zu dem Missverständnis „politische Kunst“. Und „Kunst kann uns aufwecken“, sekundierte ihm Bundespräsident Joachim GAUCK - pastoral-milde - , als er die ÖKO-Documenta eröffnete.
TAZ: „Diese Sonntagsreden hört man oft und ungern. Weil sie Leute intonieren, die sich im Ernstfall keinen Deut um die kritischen Erkenntnisse der Kunst scheren….“ CCB wolle der Welt nahebringen, dass die Grenze zwischen dem, was Kunst ist und was nicht, „unwichtiger“ werde – „im Angesicht der großen Kunstproduzenten Natur, Wissenschaft und Zufall“.
Propaganda-Chef Bernd LEIFELD & dpa
Schon jetzt hat die D 13 – so Propaganda-Chef LEIFELD & dpa - 10000 Dauerkarten abgesetzt. Vor fünf Jahren schaffte es die zu Recht kritisierte Documenta 12 von Roger M. Buergel (BUERGELiade – 100 Verrisse-Denkmal im web von werner hahn) insgesamt nur auf knapp 6000 Dauertickets. Die aktuelle „Weltkunstschau“ der CCB soll, nach Pressemeldungen, schon 810000 Karten verkauft haben. Damit wäre der bislang gültige Rekord von 750000 Billetts eingestellt. Und selbst die „seriösen Tagesthemen“ berichten und loben den Hans EICHEL als „Kunstexperten“ (BILD: ARDfernsehen 27.7.12:
Documenta verzeichnet Besucher-Rekord zur Halbzeit der Documenta in Kassel
http://www.tagesthemen.de/multimedia/video/sendung... )
Dazu KRITIK GZ:
OCCUPY documenta & OCCUPY Hans EICHEL: KUNSTschutz & KÜNSTLERschutz gefordert. Ebook documenta-Institution Artikel Nr. 78
von Werner Hahn am 16.07.2012 / 85 mal gelesen / 2 Kommentare
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/69...
Einerseits Besucher-Fülle – andererseits heftige d13-Verrisse: schon eine große Antinomie – Gegenteiligkeit – große WIDERSPRÜCHLICHKEIT:
FRAGE: Warum laufen so viele auf die CCB-d13 – WIDERSINN, Missverhältnis, Disparität …
Hat man das Volk so weit, dass Duchampismus & Beuys-Anti-Kunst-Ideologie (ALLES IST KUNST – JEDER IST KÜNSTLER …) die Künstlerkunst-UN-Freiheit nicht sehen:
Siehe dazu WICHTIG GZ:
KLAGE: FREIE KUNST wird „programmatisch und vorsätzlich sabotiert“ - „Deckmantel ‚Kunst’“: KünstlerSCHUTZ & KUNST-Schutz gefordert!
von Werner Hahn am 17.07.2012 / 96 mal gelesen / 7 Kommentare
GZ
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/69...
Mir scheint es, dass der Besucher-Andrang in Kassel auf WERBUNG allein zurückzuführen ist: Medien in HESSEN wie hr, dpa-Kassel, rtl etc. und die zu verbietende (aber erklärbare) SPONSOREN-Unterstützung: Der Normalo der d13-Besucher liest keine Kunstzeitung mit d13-VERRISS und KRITIK in Feuilleton-Beiträgen überregionaler Medien … - wohl dpa-Kassel-Propaganda …
Dazu mehr:
DOCUMENTA & „Praemium Imperiale“
Wer oder was auf der DOCUMENTA ausgestellt wird, sollte dafür reif genug sein, um mit dem „Praemium Imperiale“ – kurz PI - des japanischen Kaiserhauses ausgezeichnet zu werden. Denn der PI gilt als einer der höchsten Preise für zeitgenössische Kunst. Der Preis des japanischen Kaiserhauses ist mit jeweils 15 Millionen Yen (138.000 Euro) dotiert und gilt als "Nobelpreis der Künste", verliehen wird er in Tokyo. Gestiftet wird der Preis von der Japan Art Association. Ich berichtete in:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57...
Moderne Kunst "Nobelpreis der Künste" für Rebecca Horn
Man las: Die Künstlerin Rebecca Horn wird mit dem Praemium Imperiale des japanischen Kaiserhauses ausgezeichnet. Er gilt als einer der höchsten Preise für zeitgenössische Kunst.
Der Preis des japanischen Kaiserhauses ist mit jeweils 15 Millionen Yen (138.000 Euro) dotiert und gilt als "Nobelpreis der Künste", verliehen wird er am 13. Oktober in Tokyo. Gestiftet wird der Preis von der Japan Art Association.
Rebecca HORN erhielt den PI-Preis in der Kategorie „Skulptur“ und für "richtungsweisende Grenzüberschreitungen": GRENZ-Überschreitung & -Aufhebung ist das Ziel heutiger Konzeption der documenta-Institution: dazu VERRISSE der documenta in
Der PI-Berater und Präsident des Goethe-Instituts, Klaus-Dieter Lehmann, früher Chef der Preußenstiftung, würdigte den Praemium Imperiale als den „weltweit höchsten Preis für zeitgenössische Kunst“; Horn sei „eine der Fantasievollsten“, die er „überhaupt kenne". Ich bin da anderer Ansicht …
In der „Süddeutsche Zeitung, 26.07.2012“:
Kia VAHLAND (SZ) bilanziert im Feuilleton KUNST nach sechs Wochen Documenta den von Carolyn Christov-Bakargiev (web-Stichwort CCB, BAKARGIEViade, DOGumenta …) lancierten ÖKO-FEMINISMUS, demzufolge Frauen "als Expertinnen des Andersseins und Empathie" nun als Wiegenhelferinnen der Emanzipation von Flora und Fauna zuständig seien. KUNST-Grenz-Aufhebung … NON/Nicht-Kunst …
Und dies schmeckt der SZ-Kunstkritikerin Vahland ganz und gar nicht:
"Das tradiert erstens ein schon rührend reaktionäres Frauenbild: das der Kümmerfrau, die immer für alle zuständig ist, und seien es Straßenköter oder Wildfrüchte. Zweitens drückt sich in dieser Weltsicht vielleicht die Aufstiegsgeschichte einiger amerikanischer Akademikerinnen aus - nicht aber die Alltagserfahrung der durchschnittsdeutschen Besucherin, die täglich erlebt, wie hierzulande in Sachen Gleichberechtigung Wort und Tat auseinanderdriften".
Derweil HALBZEIT bei der CCB-documenta:
„Und …von Kritik und Skandalen kaum eine Spur“ meldet (wer sonst?) DPA KASSEL:
Nach 50 Tagen der „weltweit bedeutendsten Ausstellung für moderne Kunst in Kassel“ sei documenta-Geschäftsführer Bernd Leifeld (er tritt zurück; DANKE!) hochzufrieden. «Diese Ausstellung sei angeblich „präzise, nicht beliebig“ wird posaunt. „Jedes Kunstwerk spricht für sich“, sagt der Theatermann; die Kunstzeitung kritisierte den LEIFELDiade-Macher.
Auch diese documenta habe Maßstäbe festgelegt, «an denen sich andere abarbeiten».
Die documenta (13) hat ihre Tore seit dem 9. Juni geöffnet, sie schließt sie am 16. September. Die Weltkunstschau findet nur alle fünf Jahre in Kassel statt.
KRITIK am Konzept (in Wirklichkeit NICHT.KONZEPT ! seihe Artiekl werner hahn) von documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev gebe es „nur wenig, Skandale seit Ausstellungsbeginn gar nicht“. Das GEGENTEIL IST DER FALL.
Siehe (1) ANMERKUNG zu „leifeldiADE“: Martin TSCHECHNE (Kunstzeitung).
Und Skandale, wie sie bei vorherigen Ausstellungen immer wieder vorkamen? Abgesehen von den Vor-documenta-Überlegungen Carolyn Christov-Bakargievs zu einem Wahlrecht für Erdbeeren und Hunde und einem kurzen Aufreger über eine nicht zur documenta gehörende Skulptur auf einem Kirchturm – NICHTS?
Siehe VERRISS in der Kunstzeitung – Karlheinz SCHMID - mehr:
Nichts als REINE WAHRHEIT: gewaltiger VERRISS der CCB-dOCUMENTA (13). Kunstjournalist Karlheinz SCHMID – „Kunstzeitung“: GREMIUM MODELL JETZT . kunstKRITIKer Schelte
GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/68...
LEIFELD aber hofft:
Quelle: http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infolin...
Und es scheint, als kommt auch nichts mehr. «Wir haben keinen Skandal geplant», sagt Leifeld lachend. Vielleicht würden ja die Finanzen etwas hergeben. Budget bei 24,6 Millionen Euro angesetzt. Leifeld sagte, die Schau werde zunehmend auch von einem Massenpublikum wahrgenommen.
Zitiert wird Hollywood-Star Brad Pitt…
Bereits jetzt hat die documenta mehr als 10 000 DAUER-Karten verkauft - 70 Prozent mehr als während der gesamten gesamten 12. Ausgabe der Weltkunstausstellung. 2007 wurden insgesamt 5901 Dauerkarten an den Mann gebracht und 750 000 Besucher gezählt.
Ausgerechnet auf den Bundespräsident Joachim GAUCK bezieht sich LEIFELD:
Er sei ja soooooooooo … beeindruckt vom Werk des Frankfurter Künstlers BAYRLE wie Filmstar Pitt. (Bayrle hat ein acht Meter hohes und über 13 Meter breites Schwarz-Weiß-Bild eines Flugzeugs entworfen, das aus unzähligen kleinen Flugzeug-Bildern zusammengesetzt ist. Sieben auf Podeste montierte Automotoren «beten» Bayrle zufolge und kommentieren so den Traum vom Fliegen.)
Zu GAUCK siehe UND KUNSTFREIHEIT:
DOKUMENTAtion:
Pro KUNST-Freiheit - ein Plädoyer: Wird BP Joachim GAUCK eine DEMOKRATISIERUNGs-Ruck-Rede zur CCB-dOCUMENTA (13) halten?
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/63...
KRITIK:
KLAGE: FREIE KUNST wird „programmatisch und vorsätzlich sabotiert“ - „Deckmantel ‚Kunst’“: KünstlerSCHUTZ & KUNST-Schutz gefordert!
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/69...
Unhöflich-taktlos ...? Nur MUT, Herr GAUCK & Herr HILGEN! BITTE beantworten SIE endlich die OFFENEN BRIEFE! ZENSUR auf der documenta & NARREN-Freiheit !?
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/68...
GAUCK irrt: „Mein GOTT, wo gehst du hin“! – GAUCK zur dOCUMENTA (13)-Eröffnung: KEIN „GRUßWORT“ zur d13? - JETZT eine REDE zur KUNSTFREIHEIT in KASSEL. KRITIK werner hahn ... art ... !
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/68...
Philipp Otto RUNGE - "Nobelpreis" für Kunst
19 / 10 / 11 // in „art“ Kunstmagazin schrieb ich: http://www.art-magazin.de/szene/46033/kellys_welt_...
2000:
Ellsworth Kelly -"Nobelpreis" für Kunst?
KUNST-NOBELPREIS - NEIN Danke! FAZ nennt missbräuchlich den Praemium Imperiale „Kunst-Nobelpreis“- http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57...
Niklas MAAK (FAZ-Kunstkritiker) sieht nach dem Besuch in Münchens Pinakothek der Moderne & Haus der Kunst (Schau Ellsworth KELLY) Schatten anders: als metamorphotische Bilder, als „ephemere Zeichnungen, die die statischen Dinge von sich in den Raum werfen“. Pflanzen waren ein Schlüssel Kellys ABSTRAKTION:
Er zeichnete bei den Pflanzenbildern Form ohne Schatten – was P.O. RUNGE in Schattenrissen/Scherenschnitten vielfältigster & schönster Form in der Frühromantik schon darstellte!
EPIGONENhaft glaubte KELLY gar „das Wesen der Dinge nur im Schatten zu finden“ - von „Fiktionalisierung des Realen“ ist die Rede: Schatten suggerieren Tiefe, wo keine ist; „schwarze Löcher, wo keine sind“…
Kelly ist es wichtig, dass seine schwarzen Bilder „kaum“ etwas mit MALEWITSCH zu tun haben: Kaum zu glauben, dass er 1953 in Paris – als er ,White Square’ und ,Black Square’ malte -, den SUPREMATISMUS (mit der Ikone Malewitschs (,Schwarzes Quadrat’)) nicht kannte!
Ein „kunsthistorisches EVOLUTIONs-Modell“ werde abgebildet:
„die Entwicklung der Malerei als ein Prozess fortscheitender Abstraktion von der Abbildung der äußeren zum mit den ungegenständlichen Farb- und Formrhythmen KANDINSKYs.
Mich erinnert indessen KELLYs Kunstwollen an Philipp Otto RUNGEs Scherenschnitte mit METAMORPHOSE-Gedanken (GOETHE-Kontakt!): Konzentration auf die Form, das Eigentümliche jeder Pflanze - Wesen der Dinge in SYMMETRIEN. (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/kelly-... ) Bitte googeln: malewitsch werner hahn suprematismus antisuprematismus.
Zu KELLY momentan: http://de.wikipedia.org/wiki/Ellsworth_Kelly
Der US-Künstler Ellsworth Kelly (88) wurde 2012 als Jawlensky-Preisträger der Stadt Wiesbaden mit einer eigenen Ausstellung geehrt. Die Retrospektive „Ellsworth Kelly. Schwarz und Weiß“ im Museum Wiesbaden lief bis 24. Juni.
Veröffentlicht am 03.04.2012 von StadtWiesbaden
Ein Interview mit Dr. Alexander Klar, Direktor des Museum Wiesbaden über die Ausstellung "Schwarz und Weiss" von Ellsworth Kelly. Ausschnitt aus dem Video-Magazin "LILIUM" März 2012
IN http://www.youtube.com/watch?v=w-tNgMTiskE
In der Ausstellung auch BLUME/PLANT II primitiv-einfach & SCHWARZ … vgl. mit SCHERENSCHNIITT-KUNST & STIL von POR!!!
Und: Vergleiche Primitiv-KELLY-malerei mit Fig. 282 aus Werner Hahn: Symmetrie als Entwicklungsprinzip in Natur und Kunst. PO RUNGE nutzte Schwerenschnitte – Werner Hahn nutzte Photogramme; um EVOLUTION zu erörtern . Siehe BILD Bilderstrecke zum Artikel!
POR war ein Künstler – KELLY ….
Siehe auch:
http://www.fr-online.de/wiesbaden/museum-wiesbaden...
http://www.museum-wiesbaden.de/ausstellung/kelly.h...
Die WI-Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler sowie mit dem Haus der Kunst in München und ist die erste umfassende Retrospektive der schwarz-weißen Werke von Ellsworth Kelly. Sie präsentierte eine Auswahl von knapp 50 Bildern und Reliefs der Jahre 1948-2010, ergänzt durch Zeichnungen und Fotografien. In MÜNCHEN – HdK – war sie die erste Schau des Okwui ENWEZOR:
Der amerikanisch-nigerianische „Kunstfachmann“ Okwui Enwezor trat damit sein Amt als neuer Leiter im geschichtsträchtigen Haus der Kunst an: - „und München liegt ihm zu Füßen“ so die SZ: Enwezor hat Politik studiert und die documenta 11 in Kassel geleitet: meine KRITIK im web unter ENWZORiade (mal googeln).
Vergleiche SZ: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/okwui-enwezor-...
In dem Video a.a.Ort Bilder KELLYs und in HP Museum WI
Ellsworth Kelly
Plant II, 1949
Öl auf Leinwand, 42 x 33 cm
(c) Privatsammlung, Foto Jerry L. Thompson, Courtesy Ellsworth
Kelly, EK A.22
http://www.museum-wiesbaden.de/presse/download/kel...
Dieses war der 81te ebook-GZ-Beitrag:
Mehr siehe GZ:
Stichwort:
documenta Institution
(81)
Kombinationen zum Thema: documenta Institution + ...
dOCUMENTA (13) (48), documenta-Reform (25), Bakargieviade (22), documenta-Infarkt (15), documenta (13), Joachim GAUCK (12), CCB (9), Ai Weiwei (8), Kunstfreiheitsgarantie (5), occupy documenta (5) alle anzeigen
Beiträge zum Thema aus: Gießen (81)
Fazit
Bilanz LEIFELDiADE-Halbzeit: dOCUMENTA (13)-BAKARGIEVIiade Busucher-Magnet. D13-Verrisse der Fachleute schaden nicht. Widerspruch
Dazu DOKU documenta-Institution & d-Demokratisierung
VIDEOs werner hahn You Tube zu DOCUMENTA DEMOKRATISIERUNG:
Mit Alexander FAHRENHOLTZ zum „Fall documenta“ (hr) – verantwortlich für d19-HOETiade. Zu ars evolutoria & documenta Institution ebenda mehr. Auch ebenda langes INTERVIEW zur d9/Kassel:
ARS EVOLUTORIA & DOCUMENTA DEMOKRATISIERUNG ART-and-SCIENCE – Teile I, II, III …
http://www.youtube.com/watch?v=IU2L0ipzFGk
Ebenda:
Werner Hahn hat vier Bücher zur Documenta-Institution publiziert.
Es handelt sich um Streitschriften zur Demokratisierung staatlicher Kunstförderung.
Über den FALL DOCUMENTA hat in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW) Professor Friedhelm Hufen (Uni Mainz) berichtet: 17/1997.
Werner Hahn ist der Autor von ARS EVOLUTORIA, einer neuen Stilrichtung in der Bildenden Kunst. Neue Malerei: Verbindung von Wissenschft und Kunst.In den Videos macht der Autor bekannt mit Ars Evolutoria, Musica Evolutoria und seiner "Justiz-art" (Klagen vor Gericht). Hahn ist ein unabhängiger Künstler und Naturforscher, der den Kunstmarkt Betrieb ablehnt.
Kategorie:
Wissenschaft & Technik
Tags:
• dOCUMENTA (13) Bernd Leifeld
• CCB
• BAKARGIEViade
• documenta-Institution
• Evolutions-Romantik
• Werner Hahn
• Art-and-Science
• Documenta
Lizenz:
Standard-YouTube-Lizenz
INFO mehr auch
UNKULTUR / Kultur-&-Kunst-Infarkt: FREIE KUNST wird „programmatisch und vorsätzlich" unterdrückt - „Deckmantel ‚Kunst’“: KünstlerSCHUTZ & KUNST-Schutz gefordert!
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/unkultur-...
Auf you tube auch:
Jan HOET förderte KUNST-Scheiße zur d9; siehe Bildersstrecke:
Über dieses "Kunstwerk" bin ich gelaufen - documenta Halle. Ich machte dem HOET (Hoetiade d9) den Prozess, der als "Fall documenta" in die JUSTIZ (NJW, Hufen ...) und KUNSTgeschichte einging. Siehe VIDEOs Documenta Demokratisierung im web bei you tube! Dort auch Interview auf der d9 - TV ... Mit Prof. Rolf LOBECK beteiligte ich mich auf der documenta 9 (des Jan HOET) am 13.06 1992 am „Kunst-TV“-Fersehprojekt „Let there be tv“ (Kasseler Institut für ...); in Vorbereitung.
Kunst-Scheiße zur HOETiade (BILD): Angriff auf die Symmetrie (...) - Nicht-Kunst-Werk des Wim DELVOYE zur documenta IX - des Tausendsassa von Kassel: Jan HOET bekam den KUNST-Prozess – siehe dazu erstes dBuch werner hahn
Reform-Ziel GESCHEITERT: Änderung des documenta-Gesellschaftvertrages
Mein Ziel, das Versprechen der Kunstfreiheitsgarantie auch für die verantwortlichen Macher(innen) der documenta-Institution einzulösen, war im „Fall documenta“ juristisch bisher nicht durchzusetzen. Im VIDEO (Nr.1 a.a.O.) soll für die Zukunft der documenta nach Kunstministerin KÜHNE-HÖRMANN meine Reform-Initiative (Demokratisierung, Pluralisierung & mehr Kunstfreiheit) berücksichtigt werden.
Grundgesetz (GG Art. 5 Abs. 3 Satz 1)
(1) ANMERKUNG zu „leifeldiADE“:
In dem GZ-Artikel
Die Kunst bin ich: CCB (d13) ABSOLUTE HERRSCHERIN über die „Kunst“ (Nicht-Kunst) in Kassel - "l'art c'est moi". DOCUMENTA DEMOKRATISIERUNG …
von Werner Hahnam 07.06.2012 / 165 mal gelesen
vermerkte ich:
Die Kunst bin ich
„Wie die Chefin der documenta ihrer Ausstellung einen schlechten Start verschafft“ hören/lesen wir in http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politisches...
Audio: http://www.dradio.de/aodflash/player.php?station=3...
Von Martin Tschechne
Bernd Leifeld – Nicht-mehr-lange-Geschäftsführer der documenta GmbH – sagte: ER werde es bis zum letzten Blutstropfen. Dazu: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/66...
LEIFELD: das GESETZ „die KUNST ist frei“ verteidigen:
Das ist ein großes LÜGEN-Wort – in meinen Büchern beweise ich das Gegenteil! Documenta-WILLKÜR-Ort – KUNSTFREIHEITs-Bedrohung …
TSCHECHNE, er berichtete damals zur d9-HOETiade über meinen Schritt vor Gericht (in „art“) meint sehr richtig:
„Die Freiheit der Kunst ergibt sich hier aus der Freiheit dessen, der sie für die documenta zusammenstellt. Und Leifeld ist es, der dieser Person den Rücken frei hält. Es sollte dazu gesagt werden, dass er, erstens, früher Theaterleiter war, also genau weiß, wie man einer Inszenierung die Bühne bereitet, und dass er, zweitens, Fußball gespielt hat. Auf der Position des Torwarts.“
Carolyn Christov-Bakargiev also hat einen Wächter an ihrer Seite, „der auf nichts so sehr achtet wie darauf, dass niemand ihr diese Freiheit streitig macht“:
„Nur sie wählt aus, wer dabei sein darf; vor niemandem muss sie sich rechtfertigen - außer, wenn alles fertig ist und zur Besichtigung freigegeben, vor dem gewohnheitsgemäß neugierigen Publikum und einer gewohnheitsgemäß kritischen Presse.“
Bis dahin aber ist die Amerikanerin mit bulgarisch-italienischen Wurzeln die ABSOLUTE HERRSCHERIN über die „Kunst“in Kassel.
Das Problem liege in dem Wörtchen "absolut", so TESCHECHNE, denn auch eine gewählte Monarchin stößt irgendwann an die Grenzen ihrer Macht. Bei denen nämlich, die sie NICHT gewählt, und die vielleicht „eigene Vorstellungen haben von der Freiheit der Kunst“!
Quelle:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/67...
Zu Dr. TSCHECHNE: http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Tschechne
Martin Tschechne (* 1954) ist ein deutscher Journalist und Publizist. Er ist Chefredakteur des Kunstmagazins Weltkunst. MAHR ebenda.
Auch: http://www.zeitverlag.de/pressemitteilungen/person...
PS:
Zum Terminus LIEFELDiADE: In
http://www.capital.de/guide/:Documenta-Chef-Leifel...
hat der scheidende documenta-GmbH-Chef BERND LEIFELD verraten, dass er der Haupt-Macher der Institution ist.
„Wenn die Documenta ihre Türen schließt, räume ich auf: Ich rechne ab und sorge dafür, dass Ausstellungsräume zurückgebaut werden. Damit bin ich 18 Monate beschäftigt. Gleichzeitig bereite ich die Wahl des neuen künstlerischen Leiters vor: Ich schlage dem Aufsichtsrat Kandidaten für die Findungskommission vor.
Der Theatermann – KEIN KUNST-Fachmann - schlägt dem „Aufsichtsrat Kandidaten für die Findungskommission“ vor; quasi als „erster Finder“. Und er sagt: „Ich rede mit und sorge dafür, dass die Richtigen in der Findungskommission sitzen, aber ich habe bei der Wahl keine Stimme. Allerdings steht nirgendwo geschrieben, wie genau das abläuft.“ (Leider Freiheit für WILLKÜR!)
Frage: Das nutzen Sie aus?
Drahtzieher LEIFELD:
„Vor allem bestätige ich dieses Auswahlverfahren durch permanentes Loben. Damit die Politiker sich in diesem Punkt weiterhin für inkompetent erklären und die künstlerische Auswahl auch künftig an ein Gremium delegieren. …. Klar diskutiere ich mit. Und ich lade die sechs Kandidaten, die nach langen Diskussionen übrig bleiben, zur Vorstellung ihres Konzepts nach Kassel ein.“ Aber ein KONZEPT hatte und hat die CCB-Bakargieviade NIE!
Mal wieder googeln: "leifeldiade" und
GOOGLE Bildersammlung dazu seheh:
http://www.google.de/search?hl=de&pq=gie%C3%9Fener...