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Ist die Documenta noch zeitgemäß? Ein DISKUSSIONs-Anstoß

  • documenta-12-KINO: BUERGELiade
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Ist die Documenta noch zeitgemäß? Ein DISKUSSIONs-Anstoß

Mit dieser Frage hatte am 26.02.07 die „Financial Times Deutschland“ - auf meine Initiative hin - wenige Monate vor Eröffnung der Kunst-Schau Documenta 12 (d12) in Kassel zur DEBATTE aufgerufen. Es ging um Fragen wie: Warum macht der Ausstellungsleiter Roger Martin BUERGEL so ein Geheimnis daraus, wer zur d12 und was er/sie ausstellen darf? Wie steht es um die Finanzierung der größten Schau zeitgenössischer Kunst? Viele Kritiker hatte es geärgert, dass BUERGEL zur von der Stadt Kassel, dem Land Hessen und dem Bund subventionierten d12 ohne Genehmigung einen „Kristallpalast“ (eine Ausstellungshalle) für 3,5 Mio. Euro „installieren“ konnte. Die lokale Presse (HNA) kritisierte, dass dafür eine Wiese neben dem zentralen Ausstellungsort Museum Fridericianum geteert und bebaut werden sollte. Ist das Konzept Documenta noch zeitgemäß, braucht die Schau eine Reform oder mehr Offenheit? Diese Fragen stellte ftd.de online ihren Lesern/Usern.

„Suche nach "documenta 13" ergab insgesamt 0 Treffer“ meldete myheimat auf Anfrage. Ich fragte mich: Hat es einen SINN zu der Thematik documenta bei myheimat einen Artikel ins www zu stellen? Da ich als Hesse in HESSEN lebe und Steuern bezahle, die in die Kasseler documenta fließen und ich Kulturschaffende motivieren möchte, mitzudiskutieren, hier also mein AUFRUF zur DEBATTE um die DOCUMENTA. Ich möchte hiermit Leser dazu animieren, ihre eigene Meinung zur Thematik DOCUMENTA zu veröffentlichen.

Was geht aber „normale“ myheimat-User/Surfer das etwas an? Ich habe andere Sorgen (…), werden viele sagen; das sei doch eine Sache der Zunft der Kunst-Kritiker. Soll die Kuratorin mit ihrem neuen Job im internationalen Kunstbetrieb doch machen was sie will. Dass für Gerhard Richters Malerei Abermillionen im Kunstmarkt von Reichen bezahlt werden, ist mir doch egal; geschieht den Millionären und Milliardären recht. „Gut“ – werden einige frustriert sagen - dass die öffentlichen Kunsthäuser (die subventionierten Kunst-Museen) nicht soviel Geld haben, da mitzumischen. „Ist doch alles (…)!“

Die alle 5 Jahre stattfindendende neue documenta d13 findet vom 09. 06. bis 16. 09. 2012 in Kassel statt.

Vielleicht lesen User gerade in der Heimat-Presse, dass die Amerikanerin Carolyn Christov-BAKARGIEV die künstlerische Leitung der Documenta im Jahr 2012 übernimmt. Ihr Konzept wollte Christov-Bakargiev jedoch noch nicht verraten. „Ich bin hier, um Ihnen nichts zu sagen", entgegnete die Dame auf Fragen der verdutzten Medien-Leute. Print- und Online-Medien mutmaßen, dass die neue d13-Macherin die „Weltkunstschau“ wohl nicht „umkrempeln“ werde. Keine Angst vor Fehlern oder Missverständnissen habe die d13-Chefin, sagte sie vor den Medienvertretern am 03.12.08. auf einer Pressekonferenz in Kassel. Denn Missverständnisse führten zu mehr Kreativität. Sie wolle in der Kunst mit Kompositionen verwirren und so zum Nachdenken anregen, meinte die vom Aufsichtsrat einstimmig gewählte 51-Jährige.

Zu denken geben sollte, dass der Findungs-Kommissions-Sprecher Kasper KÖNIG bei 3sat-Kulturzeit am 03.12. meinte: Christov-BAKARGIEV „scheut sich nicht ein wirkliches Risiko einzugehen“ (…) „sie könnte auch scheitern auf höchstem Niveau“. Die Macherin habe angeblich „eine unglaubliche Gabe das Beste aus Künstlern und Künstlerinnenen herauszuholen“. Peinlich für die Jury und den Aufsichtsrat war es, dass schon am 02.12. durch Indiskretion in der HNA bekannt geworden war, dass BAKARGIEV das documenta-Kuratoren-Rennen gewonnen hat.

MEHR hierzu kann der myheimat-Leser erfahren in Artikeln von mir:

Direkt zum THEMA der Auswahl der Chefin und zu Aufgaben der Amerikanerin, die als zweite Kuratorin nach Frau DAVID (d10) die d13 leiten wird, empfehle ich den KUNSTinteressierten Usern die in ZEIT Online Community zu findenden Beiträge vom 03.12.08:

a) Kann die documenta-13-Macherin BAKARGIEV KUNST-EVOLUTION fördern?
b) Guter Start ins DARWIN-Jahr? Evolution von der BUERGELiade zur BAKARGIEViade

Auch der folgende grundlegende ältere Artikel zum „Problemfall documenta“ könnte für Surfer von Interesse sein: ZUKUNFT documenta-13: documenta-ChefIn für 2012 gesucht (Zur vorläufigen UNREFORMIERBARKEIT der documenta-Institution). In: ZEIT-ONLINE vom 05.07.2008.

Wer sich ernsthaft mit dem „Problemfall documenta“ auseinandersetzen möchte und sich an einer DEBATTE (siehe die Fragestellung in der Überschrift zu diesem Beitrag) in MYHEIMAT.de beteiligen will, könnte KOSTENLOS die folgenden Essays von mir lesen (hier in einem KOMMENTAR-Text von mir in ftd.de genannt, den man GOOGELN kann:
Ist die Documenta noch zeitgemäß? - Debatte: Meinungsforum für ...
4 Einträge - Letzter Eintrag: 5. Apr. 2007
Debatte: Meinungsforum für Diskussionen > Archiv - Unsichtbar > Lifestyle > Entertainment • Seite neu laden Ist die Documenta noch zeitgemäß ...
www.ftd.de/debatte/showthread.html?t=205 -

Documenta-Chef Buergel liebt Provokationen: Er interpretiert sein nach der d12 abzureißendes 3,5 Mio. Euro.-"Luftschloss" auf der Karlswiese als „Bodenskulptur“ und asphaltierte die Karlsaue ohne Baugenehmigung: „unbürokratisch“!.Erinnerungen an die abgerissene „d9-Treppe ins Nichts“ werden wach, die Jan Hoet – zweckentfremdet - mit Trick (Bremeier-Hoet-Mauscheleien) zum „Kunstwerk“ (als „Gebäudeskulptur“) erklärt hatte; siehe den d9-Katalog und ausführlich zur „Treppenposse“ Alfred Nemeczek in seinem Taschenbuch „documenta“ (wissen 3000; 2002 : „Demontage und Blamage“, S. 77 f.).

Das Kriterium „Förderung des allgemein Besten auf geistig-kulturellem Gebiet“ (d12-Gesellschaftsvertrag) wird nicht erfüllt, wenn Buergel seine Pavillons mit „Kathedralen“ als „historischen Vorbildern“ vergleicht und - „ohne Kunstbegriff“ (FAZ) - zur d12 Adriàs Kochkunst als bildende „Kunst“ „ausstellt“, Gehörlose eine Bach-Kantate singen lässt (Zmijewski) und gelochte Basbaum-Wannen auf Tour gehen („Installation“). D12-Motto-Show: „Was ist das bloße Leben?“, „Bildung“!

Nach d10 (David) und d11(Enwezor) steht die One-Mann/Frau-Show (Buergel/Noack mit Leifeld) wiederum unter dem Primat der Politik. Der sog. „erweiterte Kunstbegriff“ (vgl. Beuys etc.) wird erneut erweitert (s. o.). Buergel fördert als kunstlenkender und kunstfeindlicher Nicht-Kunst-als-Kunst-Designator eine unzulässige Kunstpolitik (Willkür statt Kunstfreiheit). KünstlerInnen sollten sich gegen staatlich geförderten Kunstdirigismus (Kunstzensur) wenden; auch Steuerzahler. Hierzu mehr Materialien/Essays im Internet: http://blog.hna.de (kultur):

(1) „DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG: Reform staatlicher Kunstförderung gegen die Selbstauflösung der Kategorie Bildende KUNST“

(2) Documenta 12: Gefährdete Buergel Kassels Bewerbung zur „Kulturhauptstadt Europas 2010“?

(3) Ist Kunst überflüssig? – Über Entkunstung und den Etikettenschwindel der documenta

(4) Gegen die These von BEUYS „Eine documenta kann man nicht demokratisch machen“: documenta-Demokratisierung ist ohne Manipulation möglich!

Vgl. auch www.art-and-science.de (Links Documenta-Demokratisierung, Kunstbeurteilung-Kriterien, Projekte)!

Documenta-Bilanz: Die documenta 12 ist zu Ende gegangen – weitere Essays wurden veröffentlicht (ein viertes documenta-kritisches Buch des Autors ist erschienen: vgl. www.art-and-science.de „DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG: Wege zu einer Hessischen documenta Akademie mit d12 Kritik“ mit 184 Seiten):

(5) Wege zur documenta-Akademie - Wie man die documenta reformiert/demokratisiert: Pluralistisches neues Gremium-Modell-Verfahren statt monokratisches Kuratoren-Modell

(6) Plädoyer für die Gründung einer öffentlich-rechtlichen Hessischen „documenta-Akademie“ mit Akademie-Komitee-Modell

(7) Und tschüss, ade alte traditionelle documenta-Welt – Hi hola bonjour neue
innovative Hessian documenta Academy (HdA)

(8) Über Gerhard RICHTER, seine drei „Betty“-Gemälde und die „Abstrakten Bilder“, GOETHEs STIL-Begriff sowie die BUERGELiade im hysterischen Welt-Kunst-Jahr 2007

(9) Schönheit in Natur und Kunst – Zur Debatte um Evolutionäre Ästhetik als Erkenntnisästhetik

Verrisse zur documenta 12 als MAHNMAL:

Im Internet finden sich unter http://blog.hna.de heftige Verrisse der BUERGELiade (ebenda z. Zt. über 95 "Verrisse" in Auszügen; BLOG anklicken und nur das Wort "Verrisse" in die SUCHEN-Maske eingeben oder auch „documenta“ bzw. „Kultur“ und "Werner Hahn"):

Die Titel der Verrisse-Dokumentation ("Mahnmal" zwecks erforderlicher Documenta-Reform im Hinblick auf die documenta 13 - Juni 2012) lauten:

1. "DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG tut not: documenta12-Verrisse"

2. "Documenta am Ende: Verrisse zur gescheiterten documenta 12 – Teil 2. Schönfärberei und Kritikerschelte („Lynchmob“, „Rülpswettbewerb“) durch den BUERGELiade-Chef".

Siehe auch www.art-and-science.de mit Links und weiteren Infos zur DOCUMENTA-DEMOKRATISIERUNG!

ANMERKUNG zu dem zierten Text, der seit dem 22.11.07 (ebenda ergänzt) bei ftd im WWW steht: Das „Verrisse Mahnmal“ – mit 101 Verrissen - existiert leider im WWW nicht mehr; wurde (aus welchen Gründen auch immer) im Jahr 2008 irgendwann gelöscht. Als Text ist das Mahnmal (mit Signatur des Autors – in Printform) zu beziehen über meine Adresse (vgl. Homepage art.-and-science.de).

2 Kommentare

  • W. H. am 05.12.2008 um 22:24

Zur Anregung für die erhoffte documenta-DEBATTE habe ich (auch für die User in Hessen, von myheimat) einen weiteren informativen, längeren und umfassenden Artikel geschrieben:

Düstere Aussichten!?: Zur Berufung von Carolyn Christov-BAKARGIEV zur Leiterin der documenta 13 (In www.zeit.de – Community v. 05.12.08.)

„Eine Unbekannte für Kassel – Amerikanerin Christov-BAKARGIEV wird documenta-Chefin“: so lautete die Überschrift eines Artikels, den meine regionale Heimatzeitung am 4.12.08 zur Wahl veröffentlicht hat. Die selbst in Kunstkreisen (Insidern) „unbekannte“ Amerikanerin mit den bulgarischen Wurzeln hat sich gegenüber zwei Mitbewerberinnen für den Chefsessel der documenta 13 beim Kuratoren-Rennen in der documenta Stadt Kassel durchgesetzt. (…)

FAZIT zu meinen Recherchen:

Zu vermuten ist, dass KUNST-Fans zur d13-Ausstellung doch mit einer (subjektiven) BAKARGIEViade rechnen müssen, zu der eher eine „Kunst der Kunstlosigkeit“ (Werner HOFMANN) zu sehen sein wird. Entsprechend subjektiver documenta-Traditionen: eher/lieber NICHT-KUNST-WOLLEN statt KUNST-WOLLEN. „Auf allzu große Überraschungen braucht man sich 2012 nicht gefasst machen“, kritisierte die FR zu Recht die Wahl und Vorstellung der CCB; angesichts seitheriger Ausstellungsaktivitäten der Macherin.

Die „documenta Stadt“ Kassel sollte nicht Publikum verlieren; besonders nicht in Krisen-Zeiten wie heutzutage! Die d12-Rekordzahl von 754 000 Besuchern wäre zu übertreffen. Schau’n wir mal in 2012 - We’ll (wait and) see (what happens). Ziel & Zweck der documenta 13 werden wohl (wieder einmal) NICHT erfüllt: „Förderung des allgemein Besten auf geistig-kulturellem Gebiet“. Wird man die documenta-Institution nach 2012 abschaffen oder reformieren? Weiter gilt mein HdA-Modell-Vorschlag „Hessische documenta-Akademie“ („Hessian documenta Academy); bitte im www „hda“ und „documenta“ googeln. Hoffen wir jetzt schon, dass fünf Jahre später – wenn die Großausstellung d14 stattfinden könnte – „alte Träume“ zur Reform (Gremium-Modell, documenta-Demokratisierung, kulturelle Evolution, KUNST-Evolution) - in Erfüllung gehen. Empfehlung: Frau CCB sollte sich zur d13 mit meinen Literaturhinweisen befassen; speziell mit meinem vierten documenta-Buch (4) und der Thematik „Kultur- & Kunst-Förderung und Qualitäts-Sicherung“ (8). Sie will ja die deutsche Sprache lernen; und Zeit genug dazu hat sie ja. Aber – was sagte die kokette powervolle d13-Macherin doch?: „Passen Sie auf, ich liebe es, nicht zu tun, was erwartet wird"!

  • W. H. am 12.03.2009 um 13:07

Das FARBBILD des Artikels (Collage/Montage) ist in dem vierten documenta-Buch von Werner Hahn enthalten: dort nur in schwarz-weiß auf Seite 8. Die Seiten-Abbildung zur Einführung spiegelt in Collage-Technik wider, was sich bis zum 22. Juni in Kassel mit der documenta 12 (d12, BUEGRLiade) - auch historisch - in Verbindung bringen lässt: Wir erkennen den zentralen Ausstellungsort Museum Fridericianum mit drei Säulen und bild-historische Hinweise auf das d4-Wahrzeichen (Christos/Jeanne-Claudes riesiges Luftpaket von 1968 auf der Karlswiese im Aue-Park), die d7-„Spitzhacke 1982“ von Claes Oldenburg am Fulda-Ufer (im Bild verknüpft mit HESSEN-Emblem) und dem Porträt von Staatsminster Corts, den d9-„Man Walking to the Sky“ (1992, HOETiade) von Jonathan Borofsky und von 1977 den Stahl-„Rahmenbau“ von Haus-Rucker-Co. Das Fridericianum wird gekrönt durch „KINO“ (d10/dX-Beitrag von Peter Friedl zur DAVIDiade 1997; „Es ist nicht drin, was draufsteht“; ursprünglich über der documenta-Halle) und Ben Vautiers d5-Beitrag „KUNST IST ÜBERFLÜSSIG“ (1969 zur SZEEMANNiade).

Documenta-kritische Essays im Buch nehmen Bezug zur „KUNST“-Geschichte der Institution documenta, die dringend reformiert muss. Auch Peter Friedl, der als „Konzeptkünstler“ „BROWNIE“ in die d12 brachte, ist symbolisch im vieldeutigen „surrealistischen“ Collage-Bild integriert: „Brownie“, die ausgestopfte Giraffe, ist nur einer der d12-Kritikpunkte zur BUERGEL/NOACKiade, die Schlagzeilen machte mit ESSEN (Starkoch und Nicht-Künstler Ferran Adrià), Ai Wei Wei (im Bild mit einigen Koffern der 1001 Chinesen; vgl. Thema: documenta-„Stinkefinger“ im Buch), dem abzureißenden Aue-„Kristallpalast“ auf der Karlswiese, den Nicht-Kunst-Basbaum-Wannen (hier in der Collage versenkt in der Fulda) sowie dem Buergel-Hirngespinst „Reisfeld“ (Sakarin Krue-Ons d12-Beitrag; siehe im Bild unten den Terrassen-Reisfeld-Anbau vor dem Schloss Wilhelmshöhe). Albtraumhaft klebt Cosima von Bonins „Stoffkrake“ (von 2006; d12-Beitrag) am 3-Säulen-Fridericianum. Das Absurdes-„Kunst“-Theater-Bild mit (KO)MMERZ enthält auch eine große MOHN-Blüte; mit dem Thema „Blüten“ und BUERGEL (dessen unscharfen Blüten-Großplakaten und seiner Attacke auf den Begriff „Schönheit“) setze ich mich im Buch kritisch auseinander. „Der Arsch der Welt“ (Juan Davila) steht in der Collage stellvertretend für BUERGELiade-Sex-Sucht: „Selten war eine documenta so anzüglich, so schwul, so lesbisch“ (so hr-online.de). Mehr hierzu: die d12-Verrisse, „Tagebuch“-Kommentare: Sado-Maso-Sex; Bondage. Siehe auch die "Einführung" zum Buch. (BUCH "DOCUMENTA DEMOKRATISIERUNG: Wege zu einer Hessischen documenta Akademie mit d12-Kritik" von Werner Hahn; art & science Verlag Gladenbach, 2007.)

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