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Aufhebung der Sperrung vom Schwerlastverkehr auf der B3 durch Cölbe-Schönstadt beunruhigt Anlieger

  • Ihm ist das lachen als Anlieger an der "B3" bereits vergangen !
  • hochgeladen von Manfred Hetche

Laut einem Gerichtsbeschluss soll die Sperrung des Schwerlastverkehres auf der B3 durch Cölbe-Schönstadt aufgehoben werden.
Einige Speditionsunternehmer konnten sich mit Ihrer Forderung somit vor Gericht durchsetzen.
Mit Sicherheit ist es verständlich das es für die Spediteure einiges an Mehrkosten bedeutet die Umleitung zu fahren und das gerade mehr den je in den letzten Monaten durch den gewaltigen Anstieg der Dieselpreise, aber wer denkt hierbei auch mal an die Menschen, die unter diesem überhöhten Verkehrsaufkommen leiden ?
Zwischen Wetter und Mellnau wird zu bestimmten Zeiten eine ganze Strecke gesperrt, aus Rücksicht der Krötenwanderungen und an der "B3" hat man kein Verständnis für Menschen die unter der Lärmbelästigung des Verkehrs leiden.
Man darf gespannt sein was sich die Anlieger aus Protest einfallen lassen werden.

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2 Kommentare

Ich habe volles Verständnis für die Anwohner der B3.
Eines gebe ich allerdings zu bedenken, die LKW`s, die nicht diese Strecke fahren, werden eine andere Strecke fahren müssen und dort die Menschen belasten. Des Einen Freud, des Anderen Leid.

Danke Manfred für diesen Bericht.
Mit dem Lachen hast Du Recht. Das ist halt die Politik und die Justiz in diesem Staat, für ein paar Euros Gewinn bleibt der Menschenschutz auf der Strecke. Wären wir Anlieger ein paar Kröten oder Molche, dann würden wir längst geschützt. So aber bleiben wir auf der Strecke. Bei all den Bedenken, das die LKW auch hier fahren müssen, bleibt die Frage warum soviel über die Straße transportiert wird. Kann man nicht die Bahn benutzen, oder noch besser die Waren möglichst dort produzieren wo sie benötigt werden? Aber ich habe die Hoffnung, das ein Dieselpreis von 5 Euro/Liter den Transport aus China, Indien oder sonstwo so teuer macht, dass eine Produktion in weiter Ferne nicht mehr lohnt und die Waren wieder hier gefertigt werden. Das würde sich auch für die Arbeitsplätze lohnen und nicht nur ein paar versklavte Fernfahrer beschäftigen.

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