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Denkmäler und Gedenktafeln in Gießen

Am vergangenen Samstag fand zum dritten Mal in diesem Jahr der Antifaschistische Stadtführung - durchgeführt vom DGB Mittelhessen - statt. Im Rahmen dieses Stadtrundganges entstanden die Bilder dieser Bilderserie. Eine Teilnahme an dieser sehr informativen und gut gemachten Führung kann ich jedem nur empfehlen. Man erfährt sehr vieles, was man so noch nicht wusste bzw. von Gießen kannte. Alle weiteren Infos zu der Tour und den nächsten Terminen gibt es auf der Seite des DGB unter http://www.region-mittelhessen.dgb.de/vor_ort/gi/0...

  • Judenstern auf dem Dach der neuen jüdischen Synagoge in Gießen
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  • Gedenktafel am Geburtshaus von Wilhelm Liebknecht (Mitbegründer der SPD) am Kirchenplatz - heute residiert dort der Hessische Rundfunk (HR) mit seinem Mittelhessenstudio
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  • Gedenktafel am Wohnhaus Steinstraße Nr. 8: Bis zur Reichsprogromnacht 1938 stand hier die Synagoge der liberalen jüdischen Gemeinde. Die Feuerwache war und ist übrigens unmittelbar gegenüber, der Brand am 09.11.1938 wurde aber nicht gelöscht.
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  • Gedenktafel an der Goetheschule (damals wie heute eine (Grund)schule) in der Westanlage: Von hier erfolgte im September 1942 die Deportation der letzten Gießener Juden in die Vernichtungslager
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  • Gedenkstein vor der Kongresshalle am ehemaligen Standort der zweiten Gießener Synagoge, die ebenfalls während der Reichsprogromnacht am 09.11.1938 niedergebrannt wurde.
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  • Gedenktafel am Haus Neuen Bäue 23 (heute Restaurant Bachos, früher Burghof): Bis 1938 war hier das jüdische Bankhaus Herz. Im Zuge der Arisierung fiel das Gebäude an die Gestapo, welche hier ihre Zentrale hatte. Im Keller waren die Folterzellen.
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  • Stolpersteine für die jüdische Bankiersfamilie Herz vor dem Haus Neuen Bäue 23 (bis 1938 war hier das Bankhaus Herz)
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  • Mahnmal für die Opfer des Faschismus (aktueller Standort: Kirchenplatz)
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  • Mahnmal für die Opfer des Faschismus (aktueller Standort: Kirchenplatz)
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