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DJKler überzeugen auch in Rechberghausen

  • Andreas Gorol lief über 800 Meter eine neue persönliche Bestzeit
  • hochgeladen von Karin Wiegmann

Eine Reise wert war für die Athleten der DJK Friedberg das 6. Internationale Lauf- und Sprungmeeting in Rechberghausen (Baden-Württemberg). Zahlreiche deutsche Spitzenathleten nahmen an diesem Meeting teil, das bekannt ist für seine hervorragende Organisation mit tollem Rahmenprogramm und gut besuchten Zuschauerrängen.
Einmal mehr für Furore sorgten die beiden Gorol-Brüder. Andreas Gorol ging bei den Männern über seine Lieblingsstrecke 800 Meter an den Start. In einem schnellen Rennen, in dem zahlreiche Top-Athleten mitliefen, überraschte er am Ende mit neuer persönlicher Bestzeit von hervorragenden 1:54,29 Minuten und wurde damit Fünfter. Sein Bruder Stefan Gorol lief sein erstes 400 Meter Rennen der Saison. Mit 49,79 Sekunden durchbrach er trotz harten Trainings in den letzten Wochen gleich auf Anhieb die 50 Sekunden Schallmauer und war damit bei der A-Jugend unschlagbar. Mit dieser Zeit war er auch schneller als der Sieger bei den Männern. Die 200 Meter Läufe waren dann leider im wahrsten Sinne des Wortes „verblasen“. Starker Gegenwind von über 2 Meter pro Sekunde ließ Top-Zeiten leider nicht zu. Fabian Böck wurde bei der A-Jugend in 23,93 Sekunden Fünfter, Timon Sasse startete als B-Jugendlicher ebenfalls bei der A-Jugend und wurde in 24,19 Sekunden Achter. Es folgten außerdem Konstantin Bauer und Maximilian Meixner (ebenfalls noch B-Jugendlicher) in 24,77 Sekunden. Seinen ersten 200 Meter Lauf überhaupt absolvierte der B-Jugendliche Felix Buchhart, der erst seit kurzem Leichtathletik betreibt, in 27,72 Sekunden.
Einen Tag darauf am Sonntag starteten Maximilian Meixner und Timon Sasse erneut über 200 Meter beim Sportfest in Aichach. Beide hofften auf bessere Bedingungen und damit bessere Zeiten. Doch leider hatten sie erneut mit starkem Gegenwind von 2,3 Meter pro Sekunde zu kämpfen. Trotzdem konnten sich beide steigern. Timon kam auf 24,15 Sekunden und bei Maximilian blieben die Uhren bei 24,64 Sekunden stehen.

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