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Start ins Berufsleben: Die Friedberger Jobbörse bietet ein breites Spektrum an Informationsmöglichkeiten und Berufsbildern

  • v.l.n.r.: Matthias Stegmeir, Herbert Scheel und Dr. Peter Bergmair
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„Direkt vor ihrer Haustür“ können sich die Jugendlichen wieder über das „breite Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten“ informieren. Bei der Friedberger Jobbörse am Samstag, den 16. November 2013 in der Stadthalle werden verschiedenste Berufsbilder im handwerklichen, kaufmännischen, sozialen, kreativen, technischen und gewerblichen Bereich vorgestellt.
Schon ab 9 Uhr können viele interessierte Acht- und Neuntklässler zahlreiche Informationen sammeln, in Gesprächen mit kompetentem Standpersonal viel dazu lernen und sich detailliert nach den unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen erkundigen.

Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich mittlerweile „gedreht“. Seit einigen Jahren übersteigt die Zahl der offenen Lehrstellen die der Gesuche. Bei seinem letztjährigen Grußwort sprach Herbert Scheel zwar von einer „komfortable Situation“ für die Jugendlichen, die aber nicht dazu führen dürfe, sich entspannt zurückzulehnen. Eine Garantie für den „Traumberuf“ gebe es nach wie vor nicht, dennoch seien die Perspektiven bei der Ausbildungsplatz-Suche überaus günstig, betonte der Vizepräsident der IHK Schwaben.

Jedes Jahr hilft die Jobbörse Absolventen von der Hauptschule bis zum Gymnasium beim Start ins Berufsleben und gibt ihnen wertvolle Tipps, die dazu dienen, falsche Vorstellungen bezüglich des späteren Berufslebens abzubauen und ein realistisches Berufsbild zu gewinnen.

Also nichts wie hin: Netzwerke knüpfen, schnuppern und dann den richtigen Ausbildungsplatz finden!

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  • "Ausprobieren vor Ort" ist bei der Friedberger Jobbörse angesagt
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