Keine Sorge, auch ein altes Gehirn ist offen für Neues.
Zum Beispiel haben Züricher Forscher herausgefunden, dass sich bei älteren Menschen die gleichen Gehirnareale umstrukturieren wie bei jungen Gehirnen, wenn sie etwas Neues lernen und regelmäßig einüben.
Dabei ist überhaupt nicht wichtig, ob man neue Sprachen lernt oder zu musizieren beginnt.
Dem Präfrontalkortex ist das egal.
Hauptsache, diese spezielle Region im Gehirn, die besonders vom altersbedingten Verfall bedroht ist, wird mit neuen und unbekannten Informationen gefüttert und so wieder auf Hochtouren gebracht.
Stimmt. Zum lernen ist es nie zu spät. :))
Eine liebe Freundin von mir besucht z. B. einen Französischkurs mit ihren 87 Jahren.