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Bücher als Medizin

Christine Brückner (1921-1996) war Pfarrerstochter und eine der bedeutendten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 20-Jahrhunderts. Als junge Frau im Kriegseinsatz schaffte sie in dieser Zeit ihr Abitur, später studierte sie in Marburg-
Für ihren ersten Roman „Ehe die Spuren verwehen“ gewann sie 1954 bei einem Wettbewerb den ersten Preis und schrieb nun „hauptberuflich“ Bücher.
Mit ihrem Mann überlebte sie einen Autounfall schwer verletzt und musste monatelang das Bett hüten.
In dieser Zeit wurde ihr das Schreiben zur Rettung. „Die Ärzte und Pfleger retteten mich physisch. Aber Freunde mussten mir Bücher, Schallplatten und Bilder bringen. Am wichtigsten war aber, dass ich meine Schreibmaschine neben mir hatte. Sie rettete meine Seele. Nur mit ihrer Hilfe konnte ich wirklich genesen.“

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13 Kommentare

Oh, Du hast sie gezählt ;-) Keine Ahnung wieviel ich habe. Es sind unzählige. Ja wir Beiden sind dann ganz schön reich ;-))

Ja, ich habe jedes einzelne Buch registriert, nach Titel, Autor, Verlag, ISBN-Nummer und Erwerbdatum.
Warst Du schon mal im Sozialkaufhaus contact, da gibt es Bücher, Bücher ... zum Kilopreis und zum Schwärmen. Ich weiß wovon ich rede, ich arbeite dort in der Buchabteilung!

LG Sabine

Mein Mann zieht mich immer gleich weiter, wenn ich in die Nähe von einem Buchladen komme. Er meint, wir haben schon viel zu viel ;-)))
Er denkt schon an die Zeit, wenn ich nicht mehr lesen kann, was dann mit den vielen Büchern passiert.
Dann bist Du ja an der Quelle. Da ist natürlich klar, dass Du alles registrierst

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