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Nun beginnt für diesen Nestbesitzer die ganze Arbeit von vorn

Das Sturmtief „Xynthia“ ist glücklicherweise nur in abgeschwächter Form über den Raum Friedberg hinweg gezogen. Am Sonntag als nun rund um das Haus eine Schadensbegrenzung gemacht wurde, konnte man leider ein wunderschön gearbeitetes Haus entdeckt werden. Verweht vom Sturm verlor eine Vogelfamilie das in mühseliger Arbeit gebaute und mit Schafwolle abgedichtete Nest. Es ist ein großes Nest und vorsichtig konnte man etwas tiefer reibn sehen, als der Eingang etwas auseinander gezogen war.
Nun beginnt für diesen Nestbesitzer die ganze Arbeit von vorn und man darf annehmen, auch das nächste Haus wird schön und ansehnlich werden.

  • Ein großes Nest vom Sturm zerstört
  • hochgeladen von Christl Fischer
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  • Der Eingang war schön zu und wurde vorsichtig etwas geöffnet
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  • Da hätten sich junge Vögelchen bestimmt wohl gefühlt
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18 Kommentare

Leute, lest doch mal die Kommentare, ich meine es ist ein Nest (Kobel) von einem Eichhörnchen. In einer Fichte an einem Ast gebaut und durch den Sturm abgebrochen. Meist hat das Eichhörnchen mehrere Nester, ob sie alle so warm gepoltert sind?

Da in der Nähe Schafe immer wieder mal weiden, wird das Nest bestimmt wieder so mollig warm gepolstert werden. Auch bemühen sie sich gerade um das vom Sturm entrissene Kobel wieder. Das ist sehr interessant anzusehen. Sie lassen sich nur nicht fotografieren bei ihrer Arbeit.

Das Eichhörnchen ein Nest (Kobel) bauen, habe ich bisher nicht gewusst!
Dank Günther und „Xynthia“ wieder was dazugelernt...

Danke für's zeigen und liebe Grüße - Gisela

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