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Hirschzungenfarnpulver ein optimales Schmerzmittel, frei von Nebenwirkungen

Es hat zu tun mit der Hirschzunge ein Streifenfarngewächs , dass unter Naturschutz steht und somit nicht gesammelt werden darf.
Die Schmerztherapie nach Hildegard v. Bingen erfreut sich immer mehr großer Beliebtheit.
Mit Schmerzen sind gemeint z. B. Regelschmerzen und Kopfschmerzen bis hin zu Migräne sowie zur Nachbehandlung von Gehirnerschütterungen. Besonders erfolgreich kann die Hirschzunge auch bei Rücken- bzw. Wirbelsäulen- oder Gelenkschmerzen angewendet werden. Auch bei Brustweh Ängstlichkeit und nerv. Schwitzen z.B. nach Aufregung, vor Prüfungen und Reisen, nach schlechten Nachrichten und wenn nervöser Durchfall darauf hinweist, daß Angst im Spiel ist, nimmt man je nach Intensität der Schmerzen das Hirschzungenpulver ein paar Mal am Tag, indem es aus der Hand aufgeleckt wird. Bei plötzlichen oder auch akuten Schmerzen so Hildegard, kann das Pulver dieser Pflanze bis zu stündlich einen TL in heißem Wein oder alternativ in Fencheltee eingerührt und getrunken werden, was jedoch die Höchstgrenze ist. Schwanger dosieren etwas niedriger.
Es ist eine optimale Schmerztherapie, denn sie ist frei von Nebenwirkungen. Chemische Schmerzmittel betäuben nur die schmerzende Stelle.
Wer nicht das Pulver, das etwas bitter und hantig schmeckt, aus der Hand lecken möchte, greift gern auf die Hirschzungentabs zurück. Diese kann man wie die Galganttabs ohne weiteres in der Handtasche mitnehmen und z. B. bei ersten Vorzeichen eines drohenden Migräneanfalls diesen vereiteln oder doch abschwächen.
Doch dieses Kraut kann mehr. Es befreit nämlich auch von alten Entzündungen. Gerade Entzündungen bereiten viele Schmerzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmittel wird also nicht nur der Schmerz ausgeschaltet, sondern auch gleich die Ursache beseitigt.
Eine wichtige Anwendung ist das Hirschzungenpulver auch bei einer Schock-Therapie z. B. nach einer Operation. Ein Schock muss therapiert werden, er verursacht nämlich Verkrampfungen in Körper und Organen, die zu Spätfolgen führen können. Egal wie lange der Schock schon vorüber ist, sollte man das Pulver in kleinen Mengen, doch regelmäßig für längere Zeit (ein halbes bis ein Jahr) genommen werden.
Erfahrungen sammeln durfte ein Hildegard-Therapeut diese Hilfe am eigenen Leib, als er einen Sehneneinriss in der Schulter hatte und die stärksten Schmerzmittel die er bekam keine wirkung zeigten. Trotz seiner guten Beziehungen zu verschiedenen Ärzte bekam er keinen früheren Termin und musste 2 Wochen auf einen MR Termin warten.
Also wurde die Hildegard-Medizin auf die Probe gestellt, um festzustellen wie schnell natürliche Mittel wirken können. Nach seiner intensiven Einnahme der Höchstdosis Hirschzungenpulver zusammen mit dem Schafgarbenpulver, konnte der Therapeut nach dem 2. Tag schon ohne schulmedizinisches Schmerzmittel schlafen. Am vierten Tag konnte er wieder normal arbeiten.
Dann als der Untersuchungstermin da war, stellte der Arzt nur eine alte Verletzung in Sehnen und Muskeln fest, die- wie er meinte- „schon lange her sein muss“. „Ja 14 Tage“ so die Antwort. Der Arzt konnte es nicht fassen und wollte natürlich wissen, was gemacht wurde, denn so einen Heilungsprozess hatte er noch nie gesehen.
Dann gibt es noch das Hirschzungenelixier nach Hildegard: Es besteht aus Hirschzungenfarn, Honig, Zimt, Pfeffer und Wein – Anwendung: bei chronischer Bronchitis, chronischem Asthma und chronischen Leberleiden. (reinigt lt. Hildegard Leber und Lunge vom Schleim).
Die Kurdauer beträgt 4-6 Wochen, während dieser Zeit nimmt man 3x täglich einen Esslöffel bis ein Likörglas Elixier nach dem Essen zu sich. Bei Unverträglichkeit muss die Dosierung des Elixiers einschleichend gesteigert werden.

Ich wünsche allen eine schmerzfreie Zeit

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35 Kommentare

egal, der Link oben stimmt ja. Probier mal selbst aus.

hallo wo bekomme ich das Hirschzungenfarnpulver her? auf der seite nach dem oberen link, kann man ja nichts kaufen.

Annett, bei der Firma Posch in Österreich oder auch bei mir und in jedem Hildegard Laden und Hildegard Apotheke

http://www.st-georgen-attergau.ooe.gv.at/system/we...

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