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ERNTEDANK

Die Garben sind geborgen,
das Feld liegt still und leer,
die frohen Lerchenlieder
umjubeln es nicht mehr.

Es hat geblüht, getragen
und gab dann willig her
den ganzen Erntesegen,
so reif, so voll, so schwer.

Ich mache mir Gedanken
um meine eig'ne Welt:
Hab' immer ich gegeben
so gern wie's Ackerfeld?

Zum Erntedank gelindert
des Nachbars Not und Pein? -
Gott möge mir vergeben,
Wenn's sollte anders sein.

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