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die Arbeit der Biber.

Auf unserem Pfingstspaziergang fotografierte ich an unserem Thostiesee die Arbeit der Biber. Dabei kam mir wieder der Besuch eines Biberspezialisten am CSU Stammtisch in den Sinn. Es war damals ein spannender Vortrag zu diesen Baumeistern.
Es war ein solch interessanter Abend, dass ich versuchte, alles zum Biber mit zu schreiben.
Besiedeln Biber einen begradigten Bach, wird dieser durch die „Baumaßnahmen“ seiner neuen Bewohner, bald wieder durch die Wiesen schlängeln. Biber renaturieren also Gewässer und verbessern die Wasserqualität.
Mit den Dämmen fördern sie den natürlichen Wasserrückhalt am Gewässer und gestalten so nebenbei ein langes schmales Biotopband, das andere Lebensräume verbindet.
Eine Vielzahl von Bächen ist in der Vergangenheit zu ökologisch entwerteten Gräben verbaut worden, die auch für Biber unattraktiv sind.
Kanalisierte und begradigte Gewässer werden heute mit großem Aufwand renaturiert. Ein erklärtes Ziel der bayerischen Staatsregierung.
Biber helfen dabei, Gewässer und Auen wieder naturnäher und abwechslungsreicher zu gestalten, und wo sie sich aktiv an der Gewässergestaltung beteiligen dürfen, entstehen mittelfristig wieder naturnahe Verhältnisse, so dass auch der Eisvogel und andere anspruchsvolle Bewohner zurückkehren können.

  • Alena zeigt mir die neusten Spuren des fleißigen Baumeisters
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  • Manchmal kann man die gefällten Bäume gleich auch als Sitzgarnitur übernehmen
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  • Besser man steht nicht gerade darunter
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  • Hier ist noch keine Biberarbeit zu sehen. Alena freute sich über den Dschungelweg
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  • Natürlich begleitet von ihrem Hütehund ;-)
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  • Aus der Baumhöhle heraus waren schon wieder Biberspuren zu finden
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  • Alena hatte nun den Fotoapparat und nahm das ferne Friedberg auf ;-)))
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  • Sie hat es gut gemacht. Jetzt müssen wir nur noch hinlaufen
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  • Joschi keine Müdigkeit vorschützen
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  • Wie hat sie den Joschi denn da aufgenommen. Wie man auch dreht, es passt nicht
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  • Unser Weg führte an einem Zelt mit drei jungen Männern vorbei. Sogar ein päckchen Wurst lag im Weg. Joschi interessierte sich mehr für diese Tüte
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10 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 21.05.2013 um 09:20
Gelöschter Kommentar

Und wie es so ist, wenn sie zu viel werden, ist es aus mit der Freundschaft

Ein schöner Beitrag,Christl !
Schade,das in Salzburg-wie auch anderswo-den Ottern die Schuld gegeben wird,wenn sogenannte Edelfische schwinden und dem Mensch zuwenig zum Angeln bleibt....

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