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Wenn es um das soziale und kulturelle Wohl der Menschen geht

  • Bezirksrätin Sissi Veit-Wiedemann zur Arbeit im schwäbischen Bezirkstag
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Wenn es um das soziale und kulturelle Wohl der Menschen in Schwaben geht ist die dritte Kommunale Ebene, der schwäbische Bezirkstag mit vielen positiven Grundsätzen ein wichtiges Mitglied in Schwaben.
Partner von Bürgern beabsichtigen die gewählten und ehrenamtlich tätigen 26 Bezirksräte und -rätinnen, deren Stimmkreise sich mit denen der Landtagsabgeordneten decken, zu sein.
Zuständig , so Bezirksrätin Sissi Veit-Wiedemann, ist der Bezirk für Soziales& Gesundheit, die wohl wichtigste Aufgabe der sozialen Sicherheit Als Träger der überörtlichen Sozialhilfe finanziert er in Teilbereichen die Betreuung vom Kindesalter bis zum Lebensabend.
Als aktiver Partner und Förderer der schwäbischen Kulturarbeit trägt er zur Pflege der regionalen Kultur bei. Das sind unter anderem heimatpflegerischen Fragen zu Ausstellungen; Denkmalpflege, Trachtenberatung, Volksmusikpflege und Kultur der Heimatvertriebenen.
Verankert sind auch wesentliche Bereiche unseres Bildungssystems, wie die Sorge für Hör- und Sehgeschädigte ebenso wie für Sprachbehinderte und Bildung für Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene und Erwachsene.
Besondere Aufmerksamkeit widmet der Bezirk dem Artenschutz und hat eine wichtige Grundlage zum Schutz bedrohter Fischarten geschaffen.
Immer wieder reagierte die Bezirksrätin auf wissbegierige Zwischenfragen und freute sich an dem großen Interesse am CSU Stammtisch

  • Bezirksrätin Sissi Veit-Wiedemann zur Arbeit im schwäbischen Bezirkstag
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  • Sissi Veit-Wiedemann am CSU Stammtisch
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  • Ein sehr interessanter Vortrag der Bezirksrätin
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  • Information über die Leistungen des Bezirks konnte man erfahren
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  • Anschließend kam auch die gute Unterhaltung nicht zu kurz
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  • Auch dabnach beantwortete die Bezirksrätin Fragen
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11 Kommentare

Doppelt hält besser.

:-)

Der Bezirksag ist eine Art Stiefkind. Vernachlässigt in den Mediem. Hier gibt es zu wenig Negatives zu berichten. Darum wissen und kümmern sich nur wenige um deren Arbeit im Sozialen und dem Naturschutz, Brauchtum usw.

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