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Trinkwasser ist das am besten und meisten kontrollierte Lebensmittel.

  • Herr Bernhard Mögele, Holger Grünaug und Sven Güntner begrüßen die Anwesenden
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Wasser ist Leben, so hörte die Gruppe um CSU Ortsvorsitzenden Sven Güntner, zu Beginn einer sehr interessanten Führung im Friedberger Wasserwerk. Nach den einführenden Worten von Holger Grünaug, Leiter der Stadtwerke, beschrieb der Technische Leiter, Herr Bernhard Mögele informativ, was man schon immer über Wasser wissen wollte.
Schon im Mittelalter begann man Wasser in Brunnen zu sammeln. Später entstanden in Friedberg verschiedene Wasserwerke und Türme die Wasser in die Stadt pumpten.
Schnell erkannte die Gruppe, was es für einen Aufwand bedarf, um immer sauberes gutes Trinkwasser zu erhalten.
Herr Mögele konnte zur Wasseraufbereitung ebenfalls viel erzählen. So wird Trinkwasser überwiegend aus Grundwasser gewonnen. Es ist das am besten und meisten kontrollierte Lebensmittel. Vier mal im Monat und dazu weitere verschiedenen zusätzlich große Proben im Jahr garantieren die Einhaltung der Grenzwerte und darf mit der Genehmigung des Gesundheitsamtes als hergestelltes Lebensmittel aus dem Wasserhahn laufen.
Damit die hohe Qualität des Trinkwassers auch für unsere Kinder und Enkel sichergestellt und bezahlbar bleibt, so Mögele, sind wir alle aufgerufen aktiv Grundwasserschutz zu betreiben und verantwortlich mit dem kostbaren Nass umzugehen. Den Anwesenden gab er darum den Tipp, in regelmäßigen Abständen den Verbrauch auf der Wasseruhr anzusehen, um ein mögliches Leck zu erkennen.
Noch viel erklärte Mögele auch zur Filterung, zur Wasserhärte und vom schwankenden Wasserbedarf.
Zum Ende der hervorragenden Führung konnten die Besucher noch versuchen den Unterschied von gefilterten und ungefilterten Trinkwasser zu bewerten.
Anschließend bedankte sich Sven Güntner herzlich bei den beiden Werksangehörigen und setzten sich mit seinen Gästen noch zu einer gemütlichen Runde im Brauereigasthof St Afra im Felde zusammen.

  • Herr Bernhard Mögele, Holger Grünaug und Sven Güntner begrüßen die Anwesenden
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  • Interessiert wird den Worten gelauscht
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  • Herr Mögele vor den Filterbehältern
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  • Die Wasserversorgung im Stadtgebiet
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  • Schon früher wußte man Leitungen zu verlegen.
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  • Herr Mögele zeigt die Wasseruhr und gibt den Tipp, diese öfters zu beobachten
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  • Erklärung zu diesem Schild. Davor darf auch nicht geparkt werden darf
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  • Auch der jüngste Besucher hat seinen Spaß
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  • gemütliches Beisammensein danach
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  • Ein schöner Abend ist es gewesen
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16 Kommentare

Leitungswasser steht auch bei uns als Durstlöscher an erster Stelle!
Die Mess-Werte in unserer Stadt sind einfach "grandios" zu nennen...
Auch mein Enkel zieht Leitungswasser einer Limo oder einem Saft vor!

stimmt hoffentlich! und hoffentlich werden uns immer alle werte weitergemeldet und nicht verschleiert! LG MM, der Pastor!

Es ist eigentlich für viele aber schon selbstverständlich, das es aus den Leitungen läuft.
Als Betreuer bei der Jugendfreizeit nach Spanien und Italien mußten wir das Wasser dort abkochen und uns normales Trinkwasser bei Lidl (ja gibt es auch im Ausland) kaufen. Dort gibt es so an die 7 Sorten mit 5 Liter Kanistern.
Unser täglicher Verbrauch lag so bei 21 Kanistern :-) !

Auf jeden Fall weiß ich jetzt was die armen Männer und Frauen zb. in Afrika schleppen müssen um an das kühle nass zu kommen.

Danke für den tollen Bericht !

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