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Staatsministerin Ilse Aigner beim Neujahrsempfang in Friedberg/Wulfertshausen

  • Die Hofmusikanten unterhielten die Gäste bis zum Eintreffen der Ministerin
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Am vergangenen Sonntag lud der CSU-Stadtverband Friedberg zu seinem Neujahrsempfang nach Wulfertshausen ins Pfarrzentrum ein. So viele Gäste wie noch nie kamen, um die Wirtschaftsministerin Ilse Aigner als diesjährige Gastrednerin zu hören. Im Grußwort stellte CSU Stadtverbandsvorsitzender und 3. Bürgermeister Manfred Losinger fest, dass alle hier wohl ziemlich gespannt sind, was das Jahr wohl bringen wird und welche Überraschungen die Kommunalwahlen bringen werden, denn Überraschungen sollen als Chance gesehen werden. Der Fraktionschef und Bürgermeisterkandidat Thomas Kleist erwähnte anschließend, dass es in der Politik wichtig sei, zuzuhören um etwas bewegen zu können. Auch freute er sich über die vielen Ehrenamtlichen, die so rege in der Kommunalpolitik mitarbeiten. Landratskandidat Dr. Klaus Metzger lobte ebenfalls den Landkreis mit seinen vielen Ehrenamtlichen die im Wittelsbacher Land ein wichtiger Kern seien und es ermutigte ihn, vielleicht schon bald gemeinsam mit Ihnen Politik machen zu können. "
Der Bayerische Defiliermarsch erklang, als die stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner den Saal betrat. In ihrer Festrede meinte sie gleich zu beginn, dass es ihr gut gehe und man sehe ja auch, sie komme nicht zerrupft wie vielleicht erwartet, an. Deutschland steht gut da, aber Bayern steht glänzend da, so Aigner. Sie ging auf die nahende Kommunalwahl ein, sie wisse was so ein Wahlkampf für die Kandidaten bedeutet, auch für jenen, der selbst nicht Kandidat sei. Für die EU gab es lobende Worte von Aigner, und sie stellte die Wichtigkeit der Europawahl im Frühjahr heraus. Dann sprach sie zur Energiewende, zurzeit ihr größtes Projekt. Um den Anwesenden zu beweisen, wie ernst es ihr damit ist, gab sie die Zusicherung einer Kostenbremse und die Sicherstellung der Versorgungssicherheit. Dabei setzt sie auf die drei Eckpfeiler "Innovation, Investition und internationale Wettbewerbs-Fähigkeit. Unverzichtbare Voraussetzung seien auch die Digitalisierung und der Ausbau von Straße und Schiene. Zum Abschluss ihrer Rede gratulierte die Ministerin der Stadt Friedberg zum 750. Stadtjubiläum und zollte den vielen Gästen Respekt, für das lange Stehen. Das kam beim Publikum gut an und so erntete sie zum Schluss begeisterte Ovation. Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender Peter Tomaschko bedankte sich bei der Staatsministerin und überreichte zusammen mit dem Stadtverbandsvorsitzenden M. Losinger das gerade aktuelle Buch über Friedberg.

  • Die Hofmusikanten unterhielten die Gäste bis zum Eintreffen der Ministerin
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  • Schon im Vorfeld gab es viele Gespräche
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  • Der Bayerische Defiliermarsch erklang, als die stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner den Saal betrat.
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  • Auch Landrat Knauer, ein ehemaliger Kollege, Peter Tomaschko der derzeitige Kollege freuten sich.
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  • Peter Tomaschko MdL, Staatsministerin Ilse Aigner und Landratskandidat Dr. Klaus Metzger
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  • CSU Stadtverbandsvorsitzender und 3. Bürgermeister Manfred Losinger spricht nachdenkliche Worte zur Begrüßung
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  • Bürgermeisterkandidat Thomas Kleist
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  • Auch Landratskandidat Dr. Klaus Metzger freut sich im Wittelsbacher Land zu sein
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  • Landratskandidat Dr. Klaus Metzger
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  • Sie sieht überhaupt nicht verrupft aus ;-)))
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  • Wenn es jemand schafft, dann wir, so Aigner zur Energiewende
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  • Peter Tomaschko MdL bedankte sich bei der Bayerischen Wirtschaftsministerin
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  • Ein Buch über Friedberg wurde Ilse Aigner überreicht
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  • M. Losinger erklärt das Buffet für eröffnet
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  • Ich hatte nur Zeit, einen kleinen Ausschnitt der guten Dinge zu fotografieren
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  • Thomas Kleist mit Frau im Gesprächmit Besuchern
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  • Später wurde es schon etwas lockerer im Saal
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  • Und auch zum Sitzen fanden die Gäste einen Platz
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  • Sie gehören auch zu den letzten der Besucher
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7 Kommentare

Ist schön ,wenn sie die Orte noch besucht,sie macht einen netten Eindruck.

Wenn die Aigner "Weltbild GmbH" besucht, dann ist das Verschwendung von Steuern, da sie bereits Hilfe ablehnte oder nicht anbieten will.

Sie wurde vom Stadtverbandsvorsitzenden M- Losinger, vom ehemaligen Abgeordneten R. Pachner und vom Landtagsabgeordneten P.Tomaschko schon im Sptember eingeladen. Sie ist aus Oberbayern Feldkirchen-Westerham und fühlt sich in der altbairischen Herzogstadt sehr wohl. Ich glaube sie wohnt jetzt in Gmund

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