myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Jahreshauptversammlung der SPD Friedberg

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der SPD Friedberg war in mehrerlei Hinsicht besonders. So war es pandemiebedingt für die Genossen die erste Präsenzveranstaltung seit Monaten und mit der Neuwahl des Vorstandes stand eine wichtige Weichenstellung für die kommenden zwei Jahre auf dem Programm. 

Trotz umfangreicher Hygieneauflagen mit Einzeltischen und Maskenpflicht kamen zahlreiche Sozialdemokraten in das in „Coronamodus“ versetzte Pfarrzentrum, um der ersten Mitgliederversammlung nach der Kommunalwahl beizuwohnen. Das Fazit der Verantwortlichen fiel dabei größtenteils positiv aus. „Wir in Friedberg können zufrieden sein“, meint Ortsvereinsvorsitzende und Neustadträtin Ulrike Sasse-Feile, die das 30-köpfige Team Friedberg der Stadtratskandidaten in den Wahlkampf führte. „Mit einer völlig neuen Mannschaft ist es uns gelungen fünf Ratsmandate zu erringen. Außerdem wurde unser Bürgermeister im ersten Wahlgang im Amt bestätigt. Beides sind Erfolge, die uns vor der Wahl nur wenige zutrauten“, berichtet Sasse-Feile ihren Mitstreitern. Gleichzeitig macht sie jedoch aus ihrer Selbstkritik keinen Hehl. „Gerne hätten wir unsere sieben Stadtratssitze und den dritten Bürgermeisterposten verteidigt.“

Überwiegend zufrieden zeigte sich der wiedergewählte Bürgermeister Roland Eichmann, der vor allem den negativen Bundes- und Landestrend seiner Partei für die Verluste bei der Stadtratswahl ausmachte: „In vielen Orten ist die SPD massiv abgerutscht. In Friedberg konnten wir uns behaupten und den Platz als zweitstärkste politische Kraft verteidigen“, so Eichmann der auf die Ergebnisse in anderen Kommunen verweist. „Mit seriöser Facharbeit und einem neuen Stil in der Stadtratsarbeit wollen wir Vertrauen und Wählerstimmen zurückgewinnen“ erläutert Ulrike Sasse-Feile, die den Vorsitz der Fraktion in dem neugewählten Gremium übernahm. „Wir haben den Anspruch Friedberg zu gestalten. Das möchten wir in den nächsten Jahren zeigen“, so Sasse-Feile, die in einem zügigen Kompetenzausbau sowie einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Bürgern und der Stadtverwaltung Erfolgsgaranten für die Zukunft sieht.

Konträr zur absoluten Neulingsmannschaft im Stadtrat setzt der SPD Ortsverein größtenteils auf Kontinuität. Mit oftmals nahezu einstimmigen Traumergebnissen wurden Ulrike Sasse-Feile, ihre Stellvertreter Tamara Greber und Dominik Lichtenstern sowie Kassierer Daniel Lichtenstern und die weiteren Vorstandsmitglieder Stefanie Lang, Beate Gnädinger, Petra Goger, Reiner Teuber, Jonas Lang und Roland Eichmann in ihren Ämtern bestätigt. „Ganz besonders freuen wir uns über Weggefährten und neugewonnene Freunde aus dem Wahlkampf, die unser Team bereichern“, so die neue und alte Vorsitzende Ulrike Sasse-Feile. Erstmals in Vorstandsposten gewählt wurden Heike Schubert, Thomas Günther, Enis Sagi und Daniel Hirte. Als Revisorinnen bestätigt wurden Brigitte Dannhäuser Lehmann und Altstadträtin Ingrid Becke.

Weitere Beiträge zu den Themen

SPD Friedberg (Bayern)Roland EichmannDominik LichtensternFriedberg (Bayern)Ulrike Sasse-FeileSPD

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Wittelsbacher LandFriedbergMittelschule FriedbergFriedberger ChristkindlmarktMondaufgangLandkreis Aichach-FriedbergAlpenMondBergeFöhnFriedberg karitativFriedberg (Bayern)