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Geld sparen-Klima schützen

Geld sparen und Klima schützen, ein Thema gleichwohl mit einer Ausstellung zum „Energieeffizientes Haus“ konnten viele Gäste auf Einladung des CSU Kreisverbandes Aichach Friedberg, im Hause Silberhorn KG. erleben
Zwei Kapazitäten stellten das Programm des Abend, das „Energieeffiziente Haus“ vor. So nahm die CSU Herrn Thomas Juch, Professor an der Hochschule Bremerhaven und Experte für Versorgung- sowie Anlagenbetriebstechnik über die Energiewende dafür ins Programm.
Dieser stellt gleich zu Beginn fest, dass sehr viel, ja gigantische 72%, Energie nach Deutschland geholt wird. Das zeigt uns wie abhängig wir doch sind. Um dagegen anzugehen, ist darum eine geeignete Infrastruktur im eigenen Land notwendig und ebenso eine sorgsamer Umgang mit erneuerbarer Energie, so der Professor.
Ebenfalls Gast und Rednerin war die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. Sie sieht den Freistaat in Sachen Energiewende auf dem richtigen Weg und eine große Chance darin, wenn es heißt „Energieeffizienz steigern – Bayerns Energiezukunft gestalten“.
Eine Pionierleistung ist hier z. B. das 10 000-Häuser-Programm: eine Förderung des Bundeslandes im Gebäude Sektor. Zwischen 1000 und 18000 Euro stünden für den einzelnen Förderfall zur Verfügung. Doch es gab so viele Anfragen letztes Jahr, dass hierfür das Geld knapp wurde. Immerhin schon im April soll das Programm wieder laufen.
In der anschließenden Diskussionsrunde unterstrichen beide Referenten die Wichtigkeit des eigenen Heims als Energie- und Umweltfaktor.

  • Thomas Juch, Professor an der Hochschule Bremerhaven und Experte für Versorgung- sowie Anlagenbetriebstechnik
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  • die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner
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  • Geben Antworten bei der Diskussionsrunde
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  • Hört auch den Worten des Professors zu
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  • Landrat Dr. Klaus Metzger eilt noch dazu
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  • Einzelgespräche anschließend mit den Referenten
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6 Kommentare

Natürlich ist es wichtig alle Möglichkeiten der Energieeinsparung zu nutzen. Bei Neubauten lässt sich das problemlos machen.
Bei Sanierungsprogrammen sehe ich aber so einige Probleme.
Ältere Bauten sind oft nicht dafür geeignet. Durch den nach der Sanierung oft fehlenden Luftaustausch innerhalb der Gebäude kommt es oft zu Schimmelerscheinung.
Auch ist dieser sanierte Wohnraum nach der Sanierung kaum mehr zu bezahlen.

Ja es stimmt. Neubauten kann man gleich richtig ausstatten. Doch ich habe ein 400 Jahre altes Haus und zahle ewig und drei Tage für Sanierungen.

> " wenn man in einer Wohnung wohnt, in der es zieht wie Hechtsuppe, dann explodieren die Heizungskosten. Die trägt auch der Mieter."

Ich kenne Leute, die weniger heizen und sich warm anziehen oder in Decken hüllen (müssen)... weil sie wenig Geld haben... aber wenn die Miete extrem steigt, haben die Leute das nicht mehr in der Hand...

I.Ü. wird die Dämmerei überbewertet. Oft ist die Mieterhöhung dadurch höher als die Einsparung.

Desweiteren gibt es die bekannten weiteren Nachteile... Sondermüllberge... Brandgefahr... Schimmel...

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