Friedberg ist etwas Besonderes
Friedberg ist etwas Besonderes und als echter Friedberger will er sich darum mit vollem Einsatz einbringen. So begann der Bürgermeisterkandidat, Thomas Kleist, am CSU Stammtisch seine Ziele und Visionen für seine Stadt vorzustellen. Diese sieht er als Herausforderung für die Zukunft. Sechs Eckpunkte hat er sich entworfen, die in den nächsten Jahren richtungsweisend sein sollen.
Da ist als erstes die Infrastruktur die sich auch an die demographische Entwicklung richten wird. Denn schon heute sind ¼ der Bürgerschaft 60 Jahre und mehr und um auch in 20 Jahren noch in seinen eigenen vier Wänden leben zu können, muss es auch ein Barrierefreies Wohnen geben, was dann auch schon der zweite Punkt war. Die medizinische Versorgung ist genauso wichtig, wie auch die Bildungsdichte weiterhin zu erhalten. Als nächstes sieht er die Familienpolitik als einen wichtigen Eckpunkt. Kindergarten- und Krippeplätze für jede Familie müssen gegeben sein und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Natürlich ist es auch nötig den wirtschaftlichen Standort auszubauen. Friedberg hat mit seinen Gewerbebetrieben gute Einnahmen, jedoch keine Rücklagen. Sein letzter Punkt liegt ihm sehr am Herzen und ist das Rückgrat jeder Kommune. Das bürgerschaftliche Engagement möchte er fördern; Foren schaffen, und die Ideen für das Gemeinwohl unterstützen.
Zum Schluss bat Kleist die Anwesenden zum Diskurs auf, und beantwortete die gestellten Fragen. Auch gab es wieder einiges zum Notieren und es fiel auf, dass es fast immer die Gleichen Probleme oder Bitten sind, wie in den anderen Ortsteilen von Friedberg.
Er hat jedenfalls ein gutes Ziel vor Augen,vielleicht schafft er es mit den Jahren,es geht ja nicht sofort.