Es ist eine gute Sache, wenn man nach dem 15. September weiß zu wem man gehen kann.
Bayern macht seit 2006 keine neuen Schulden mehr. Damit sind wir Vorreiter in Deutschland. Wir sind davon überzeugt, dass der Staat nur mit geordneten Finanzen stark und gestaltungsfähig bleibt Stadtverbandsvorsitzender und Landtagskandidaten Manfred Losinger sprach am CSU Stammtisch zur Landtagswahl, die am 15.09. stattfindet. Es macht ihm viel Spaß zusammen mit den 3 weiteren Kandidaten für Landtags und Bezirkstags Wahl und wenn man im Kreis zusammen hält besteht auch für alle Kandidaten eine reale Chance. Es ist eine gute Sache, wenn man nach dem 15. September weiß zu wem man gehen kann. Immerhin könnte Losinger nach 24 Jahren in der Kommunalpolitik sein großes Wissen auch in die Landespolitik einbringen
Ministerpräsident Horst Seehofer agiert wenn es nötig ist konsequent. Ebenso der wiedergewählte Bezirksvorsitzenden der CSU Schwaben, Markus Ferber, der unsere Region sehr gut vertritt.
Losinger ging auf die Probleme der Polizei im Altlandkreis Friedberg und Aichach ein. Als Polizist weiß er, dass Bayern gut dasteht doch auch hier fehlt es noch an Einsatzkräften auf der Straße.
Arbeitslosigkeit ist fast schon wie ein Fremdwort und das Gesundheitssystem wie auch das Schulsystem zeigt Bayern ganz oben.
Er sprach als Stadtverbandsvorsitzender auch über die bisherige Stadtratsliste. Er wünscht sich nach der Kommunalwahl im Frühling 2014 dann 12-15 CSUler im Friedberger Stadtrat. Da muss nicht nur die zu wählende Person dahinterstehen, sondern auch die ganze Familie dahinter stehen.
Auch darf sich die CSU nicht erlauben einen NoName auf die Liste zu setzten, nur um die Liste voll zu kriegen.
Stadt- und Kreisrat Richard Scharold erzählte von den Probleme die sich immer wieder mit der Verwaltung auftun. So bedauerte er, dass die alte Turnhalle zur Mensa umgebaut wurde. Er sprach er zum Thema Asylbewerber in Friedberg und dass die Aufgaben eines Stadtrates die Rahmenbedingungen schafft, die dann von der Verwaltung genehmigt, geplant und bearbeitet werden soll.
4-6 Sitzungsstunden leisten er und seine Fraktionskollegen neben dem Beruf regelmäßig. So sind es dann schöne Augenblicke, die er z. B. als Pfleger für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz mit der Freiwilligen Feuerwehr bei einen Hebauf erleben darf.
Die zahlreichen Besucher hoffen für die Kommunalwahl im Frühjahr 2014, auf einen fähigen Bürgermeister, der die eigentlich gute Verwaltung, wieder in den Griff bekommt und viele Dinge die im Schwimmen sind wieder in die Hand nimmt. Durch die Nominierung des Bürgermeisterkandidaten Thomas Kleist darf man nun hoffen.
Er geht wohl in die Rente