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Eine Fülle von Information

  • Losinger steht voll und ganz hinter dem Konzept für eine Spezialisierung der beiden Kliniken.
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Eine Fülle von Information erhielten die Besucher des CSU-Stammtischs zur Stadt- und Kreispolitik vom Stellvertretenden Landrat und Stadtverbandsvorsitzenden Manfred Losinger.
Schwerpunkt auch in der Sommerpause: Die Zukunft der Kliniken an der Paar, denn die medizinische Versorgung vor Ort ist den Menschen sehr wichtig.
Losinger steht voll und ganz hinter dem Konzept für eine Spezialisierung der beiden Kliniken. Gleichwohl sollen alle medizinischen Angebote weiter an beiden Krankenhäusern abgedeckt werden und deutlich mehr Mediziner beschäftigt werden. Die Notaufnahmen in Friedberg und auch wieder in Aichach müssen bleiben, um das Defizit der Kliniken an der Paar einzudämmen. Beide Einrichtungen unseres Landkreises sind wichtige und Garanten, dass das Wittelsbacher Land medizinisch bestens versorgt ist, so Losinger. Über den Geschäftsführer Krzysztof Kazmierczak fand der 2. Landrat anerkennende Worte. Hat dieser doch vor 12 Jahren die beiden Kliniken im Wittelsbacher Land nach turbulenten Jahren in ruhigere Fahrwasser gesteuert. Gleichwohl funktionierte mit der Zeit die Kommunikation unter den Mitarbeitern nicht mehr und führte zur Freistellung von Kazmierczak. Übergangsweise verwalten nun zwei fähige bald schon drei Mitarbeiter die Geschäfte weiter. Losinger ärgert sich mit Recht an der Kritik, die den Häusern nur schadet und Patienten verschreckt.
Einige Häuser des Landkreises müssten saniert werden, wie z.B. die Vinzenz Pallotti- Schule Doch der energetische wie der Brandschutz könnte teurer als ein Neubau werden. Saniert dagegen hat Christian Gumpp, der vor Sieben Jahre den Bahnhof gekauft und diesen für die Landesausstellung rechtzeitig und schön hergerichtet hat. Dagegen muss der Städtische Bauhof bis nächstes Jahr zum Beginn der Landesausstellung noch vieles ausführen, denn für nötige Ausschreibungen ist es definitiv zu spät. Zum Schluss wurde die ebenfalls im neuen Jahr stattfindende Kommunalwahl angesprochen. Die Aufstellung der Listen wird schwierig genug - auch mit nur 30 Bewerbern. Zudem scheidet ein Drittel der amtierenden, meist altgedienten Stadträte aus freiwilligen Stücken aus.
Noch eine Weile fand eine rege Diskussion auch mit dem Kreisrat Matthias Stegmeir statt

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2 Kommentare

-- ja, mal sehen wie es weitergeht....

Christl,Du bist noch immer voll dabei,finde ich super.

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