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Die Delegierten der Ortsverbände stärkten mit ihren Stimmen ihren alten und neuen Kreisvorsitzenden Peter Tomaschko

  • Zuerst einmal gab es für verschiedene Ehrenamtliche Ehrungen und Gratulationen
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Begrüßen durfte bei der letzten großen Kreisvertreterversammlung vor dem Wahlmarathon, der CSU Aichach-Friedberg, der bisherige Kreisvorsitzende Peter Tomaschko nicht nur die 166 Delegierten, sondern eine ganze Reihe von Ehrengästen. So den aus dem Donau-Ries kommenden und durch die Beschäftigungsaffäre prominenter Landespolitiker bedrückten Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange. Dieser erlebte die Versammlung geradezu als wohltuend. Begrüßt wurde ebenfalls der Bundestagskandidat Hansjörg Durz, und auch gleich als Wahlleiter für alle nötigen Wahldurchgänge gekürt. Der schwäbische CSU-Bezirksvorsitzende und Europaabgeordnete Markus Ferber erinnerte zwischen einem Wahlgang daran, was ab dem Herbst alles zu wählen ist: Landtag und Bezirkstag, Bundestag, Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte und zum Abschluss das Europaparlament.
Bundestagsabgeordneter Eduard Oswald musste entschuldigt werden, denn in seiner Eigenschaft als Vizebundestagspräsident hatte er ganz andere Termine.
Tomaschko gab seinen Rechenschaftsbericht ab und freute sich auf weitgehend konstante Zahl von 2174 Mitgliedern in der CSU und in den Arbeitsgemeinschaften. 99 neue Mitglieder seien es, leider habe es zu dem 100 nicht gereicht, betonte er. Doch prompt wurde ihm vom Stadtverbandsvorsitzenden Manfred Losinger weitere 5 Mitgliedsanmeldungen gereicht. Stolz konnte Tomaschko auch über 500 Veranstaltungen der vielen CSU Verbände und Arbeitsgemeinschaften im Landkreis sein, zeigt damit doch die CSU Präsenz. Als besonderen Erfolg nannte Tomaschko dabei den „Tag der regenerativen Energien“ mit rund 1000 Besuchern.
Tolle Erfolgszahlen prägen seit Jahrzehnten die bayerischen Politik betont Tomaschko und darum müssen Rot/Grün im Herbst verhindert werden um weiterhin die bürgerliche Mittelschicht und die Familien zu unterstützen.
Die nachfolgenden Wahlen bewiesen, dass im Wittelsbacher Land Optimismus und Ausgewogenheit herrscht und die Delegierten der Ortsverbände stärkten mit ihren Stimmen ihren alten und neuen Kreisvorsitzenden Peter Tomaschko

  • Zuerst einmal gab es für verschiedene Ehrenamtliche Ehrungen und Gratulationen
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  • Hier zum Beispiel wurde der alte Ortsvorsitzende sowie der neue Ortsvorsitzende von Friedberg/Ottmaring verabschiedet und begrüßt
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  • Die vorläufige Vorschlagsliste für die verschiedenen Wahlvorgänge
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  • Gerade gekommen ist der Europaabgeordnete Markus Ferber
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  • Ferber verwies auf die stabilen Verhältnisse. „Schwaben steht super da“
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  • Markus Ferber erinnerte daran, dass vom Herbst an innerhalb von acht Monaten alles gewählt wird, was zu wählen ist: Landtag und Bezirkstag, Bundestag, Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte und zum Abschluss das Europaparlament.
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  • Unverändert ging der Kreisvorstand der CSU aus den Wahlen hervor (von links): Matthias Stegmeir, Walter Pasker, Europaabgeordneter Markus Ferber, Stefan Stocker, Kreisvorsitzender Peter Tomaschko, Sissi Veit-Wiedemann, Oliver Kosel, Bundestagskandidat Hansjörg Durz und Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange.
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  • (von links): Matthias Stegmeir, Walter Pasker, Europaabgeordneter Markus Ferber, Stefan Stocker, Kreisvorsitzender Peter Tomaschko, Sissi Veit-Wiedemann, Oliver Kosel, Bundestagskandidat Hansjörg Durz und Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange.
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6 Kommentare

Kornelia, genau das wollte ich sagen

Christl, danke für deinen informativen Bericht.

Ich hoffe sehr und freue mich liebe Erika, dass er informativ war

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