Das war das Jahr 2021 für die SPD Friedberg
Januar – April
Kein Neujahrsspaziergang, kein Neujahrsempfang – die Pandemie machte auch vor den eigentlich jedes Jahr gesetzten SPD-Einladungen nicht Halt. Doch Mitglieder und Unterstützer konnten sich immerhin in der Adventszeit 2020 über einen postalischen Gruß und „Weihnachten in der Tüte“ freuen. „Uns ist es einfach wichtig als Ortsverein in Kontakt zu bleiben – wenn es sein muss eben mit Abstand“, erklärt Ulrike Sasse-Feile.
Mit Abstand war auch das Motto bei dieser Dankes-Aktion der SPD Friedberg: 350 Krapfen gab es für die Mitarbeitenden am Friedberger Krankenhaus nach anspruchsvollen Wochen und Monaten in den ersten Corona-Wellen.
Die Freude war auch bei den Kindern und Jugendlichen des Kinderheims Friedberg groß, denn die beiden Vorsitzenden des SPD Ortsvereins Ulrike Sasse-Feile und Tamara Greber übergaben dem Bereichsleiter Stationär/Teilstationär des Kinderheims Jürgen Hammer mit Schokolade befüllte Osternester.
Mai – August
Die Corona-Maßnahmen haben vor allem den Kindern und Jugendlichen viel abverlangt: begrenzte Kontakte zu Freunden, geschlossene Sporthallen und eingeschränkter Schul- und Kindergartenalltag. Auch wenn im Sommer vieles wieder unbeschwerter möglich war, war es für die SPD Friedberg an der Zeit einfach einmal DANKE zu sagen „für’s Durchhalten!“ Mit einem Eisgutschein im Wert von je zehn Euro konnten sich 50 Kinder den Sommer versüßen.
September – Dezember
Der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2021 läuft auch in Friedberg auf Hochtouren. Endlich durfte man wieder Infostände abhalten, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Und auch die ein oder andere besondere Veranstaltung konnte stattfinden. Und so hieß es dann auch: An die Schläger, fertig, los als die SPD Friedberg Familien auf die Minigolfanlage an der Schützenstraße eingeladen hatte.
Und obwohl der Wahlkampf in die heiße Endspurtphase ging, hat die SPD Friedberg drei Tage vor der Bundestagswahl am 23. September zu ihrer Jahreshauptversammlung (JHV) eingeladen. Die Ortsvereinsvorsitzende Ulrike Sasse-Feile und ihre Stellevertreterin Tamara Greber gaben vor gut 30 Gästen einen Überblick über die Aktivitäten 2021. Ein herzliches Dankeschön ging an den ehemals Dritten im (Vorstands-) Bunde Dominik Lichtenstern, dessen Weg ihn privat und beruflich nach Stuttgart geführt hat und ein Engagement im Ortsverein derzeit nicht möglich macht. Seine Finanzexpertise stellte sein Bruder Daniel erneut bei der Vorstellung seines Finanzberichts unter Beweis, an dem die Revisorinnen Brigitte Dannhäuser und Ingrid Becke nichts zu beanstanden hatten. Neben dem Besuch der Spitzenkandidatin Heike Heubach aus dem Landkreis Aichach-Friedberg (die es knapp nicht in den Bundestag schaffte) standen auch noch die offizielle Begrüßung zweier junger Neumitglieder auf dem Programm: Shkumbim Emini sowie Finja Kober. Die ASF hatte in ihrer kurz vorher stattfinden JHV in Neuwahlen die Vorsitzende Tamara Greber bestätigt.
Besonders gefreut haben wir uns als SPD Ortsverein außerdem über den Erfolg eines unserer Mitglieder: Reiner Teuber. Mitte September ist er vom Friedberger Stadtrat als Radverkehrsbeauftragter gewählt worden. Im November startet er offiziell in sein neues Ehrenamt. Warum? „Ich fahre gerne Rad und setze mich schon seit sechs Jahren in unserem SPD-Ortsverein für ein fahrradfreundliches Friedberg, kurz FFF, ein. Von dieser ehrenamtlichen Position erhoffe ich mir etwas mehr Einfluss, um die FFF-Themen besser voranzubringen.“