Wissenswertes zur Sterbebegleitung - Vortragsreihe im St. Vinzenz-Hospiz für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Was tun, wenn man selbst oder ein Angehöriger schwer erkrankt ist und das Sterben bevorsteht? Antworten auf viele Fragen bietet eine interessante Vortragsreihe des St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V.
2. Februar: „Plötzlich ist alles anders“
DK Heigl und Angelika Plößl zeigen Grundlagen und Hilfen moderner Hospizarbeit am Beispiel des St. Vinzenz-Hospizes auf
9. Februar: „Wie Kinder trauern – Kinder in ihrer Trauer begleiten“
Michaela Grimminger zeigt typische Verhaltensweisen von Kindern bezüglich Trauer und Tod auf und erörtert Möglichkeiten der Begleitung sowie hilfreiche Rituale.
16. Februar: „Ausreichend versorgt? Dies ist mein Wille!“
Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung.
Karin Fritsch stellt Formulare vor und erläutert den Umgang mit diesen. Der Abend bietet viel Raum für Fragen.
23. Februar: „Hospizarbeit in Altenheimen“
Anna Kinzl informiert darüber, wie sich Hospizarbeit in Alten- und Pflegeheimen gestaltet.
2. März: „Schmerz lass nach“
Angelika Plößl stellt Möglichkeiten heutiger Schmerz- und Symptomkontrolle für Menschen in der letzten Lebensphase vor. Das Wissen wird auch für Angehörige und interessierte Laien in verständlicher Form vermittelt.
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 18 bis 20 Uhr in den Räumen des St. Vinzenz-Hospizes in der Nebelhornstraße 25 in Augsburg-Hochzoll statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro pro Abend. Um telefonische Anmeldung unter der Nummer 0821/261650 wird gebeten.