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Wie, und seit wann ist Bayern schwarz? Zum Ersten

Wie, und seit wann ist Bayern schwarz?
Das Land ist längst nicht mehr rein katholisch. In Ober- und Mittelfranken herrscht ohnehin traditionell das Evangelische vor. Anderswo haben Zugereiste und Neubürger die Gewichte verschoben. Es gibt auch bayerische Buddhisten und Moslems. Heutzutag geht ja alles. Jetzt sind Land und Regierung jedoch nicht mehr so schwarz bis ins Mark, wie es Ludwig Thoma 1903 glossierte?

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21 Kommentare

  • M. B. am 22.01.2009 um 18:51

Ich kenne eigentlich auch nur die Legende des Drachentöters - unsere Kirche ist dem Hl. Georg geweiht. Ich habe aber bei noch keiner Feier zum Patrizium eine andere als diese gehört.
lG, Margit

Die Verehrung Georgs beginnt bereits im 4. Jahrhundert. In Gestalt des Drachentöters erscheint Georg jedoch erstmals im 12. Jahrhundert als Verkörperung religiöser Tapferkeit: Georg, der Besieger des Drachens, dem Symbol des Bösen. Er wurde um 280 n. Chr. geboren und war hoher Offizier des römischen Heeres unter Kaiser Diokletian (245 - 316 n. Chr.). Bereits als junger Mann bekannte sich Georg zum Christentum. Mit diesem Glauben kam er jedoch mit den Ansichten seines obersten Dienstherren in Konflikt. Da er der Forderung nach Abschwörung seines Glaubens nicht nachkam, wurde er im Jahre 303 nach qualvollem Martyrium hingerichtet.
Die dazugehörige Legende mit dem Drachen ist Dir ja bekannt und man nimmt diesen Kampf mit dem Drachen als Befreiung der Menschen und als Streiter für den christlichen Glauben in Anspruch. Er repräsentiert den Schutzpatron von Armenhäusern. Er gehört zu den 14 Nothelfern und verkörpert den Nothelfer der Ritter, Reiter, Pferde und Wanderer und gibt vielen karitativen Einrichtungen und Krankenhäusern seinen Namen.

  • M. B. am 22.01.2009 um 19:17

Vielen Dank, liebeChristl!

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