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The same procedure as last year, Miss Sophie???

Für alle, die es genau so genießen wie wir:

Interessante Hintergründe findet Ihr hier:
Dinner for one bei Wikipedia
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12 Kommentare

RRRRRRRRichtig! (Paul Panzer). Der Vergleich, an Stelle von Dinner for one Harold Lloyd am Silvesterabend zu senden, wäre interessant. Alleine schon aus dem Grund, ob die Unternehmer (=Medienanstalten) so bescheuert wären, nach guten Quoten mit dem Hammer zu schlagen :)

Wohl an: Lassen wir uns hochfahren in die "ausserirdische Sphaere"

"Eine häufig benutzte Methode, einen Sophismus zu konstruieren, ist die Ausnutzung der Doppeldeutigkeit eines Begriffes (siehe Aristoteles, Topik, I, 13 und Arthur Schopenhauer, Die Kunst, Recht zu behalten, Kunstgriff 2). Solch einen Sophismus nennt man auch Äquivokation. Antike Beispiele:

Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Keine Katze hat zwei Schwänze. Also hat eine Katze drei Schwänze.

Diese Katze hat Junge, sie ist also eine Mutter. Diese Katze ist deine Katze. Also ist diese Katze deine Mutter.

Was selten ist, ist teuer. Rothaarige sind selten. Also sind Rothaarige teuer." [Quelle: Wkipedia, weil 's schneller geht]

Der Hammer kann durch eine Fliegenklatsche oder ähnliche lebensentziehende Gerätschaften ersetzt werden.

Das heute (noch) zu sehende "Dinner for one" ist eine NDR-Produktion aus dem Jahr 1963 für - Gott hab ihn selig - Peter Frankenfelds ARD-Live-Sendung „Guten Abend Peter Frankenfeld“ vom 8. Juli 1963. Mit damals knapp zehn Jahren war ich bereits soweit motiviert, dass ich eine gewisse Schadenfreude beim Betrachten der dort gezeigten Missgeschicke Freddie Frintons empfand.

Peter Frankenfeld hat die deutsche Rundfunkunterhaltung als Sänger, Schauspieler und Entertainer nachhaltig geprägt. Die Austrahlung ist auch als Hommage an diesen Künstler zu sehen.

Man kann diese Produktion aus heutiger Sicht natürlich auch als eine perfekte Anleitung zum Komasaufen diskutieren, weil der Protagonist ja in kurzer Zeit nicht mehr ganz Herr seiner Sinne zu sein scheint - dann allerdings wären wir wieder bei der Definition von Sophismus angelangt und der Kreis würde sich schließen.

Teja - es ist mir immer eine besondere Freude, Dich hier zu sehen!

Gruß Franz

Ja, B. Ronkanowitsch traf klassisch ins Schwarze. In Anbetracht der zeitlichen Differenz der Aufnahmen und der jeweils zur Verfügung stehenden Technik, verbunden mit den jeweiligen Moralvorstellungen der Zuschauer muss aber zweifelsfrei zugegeben werden, dass Lloyds Schauspiel der Darbietung Frintons "haushoch" überlegen ist.

Die Kernaussage beider Verfilmungen ist jedoch eklatant gegensätzlich und kommt dem zugegeben hausbackenen Apfel-/Birnenvergleich nahe, wie Du in Deinem letzten Absatz bereits beschreibst.

Das Sylvester-Arrangemant 2010 schlage ich zum Eintrag in der Rubrik "Ratgeber" vor mit der Option zur Verschiebung in "Veranstaltungen".

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