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Kurzer Rückblick zum Sonnwend- Töpfermarkt

  • Hier gibt es eine Abkürzung durch das Gewühl
  • hochgeladen von Christl Fischer

Durchwachsen war das Wetter beim diesjährigen Sonnwend- Töpfermarkt. Besonders der Samstag hielt die Menschen lieber zuhause. Doch am Sonntag wagte sich die Sonne vor und es strömten die Besucher in den Stadtpark. Auch da tröpfelte es zeitweise. Doch echte Fans macht das natürlich nichts aus und so wurde man durch die Menge geschoben und man hatte zu kämpfen an einem bestimmten Stand auch ran zu kommen. Doch es gab ja auch Abkürzungen durch die Wiese, wenn man am Essenstand nicht mehr weiter kam. Alena hatte nur ein Ziel und das war die Ecke wo Kinder für ein kleines Trinkgeld in das Schweinchen mit Ton und auch Putzschwamm basteln durften. Auch T-Shirt anmalen war drin und wer Geduld hatte, wartete auch auf einen Platz am Schminktisch um sich dort in einen reizenden Schmetterling oder schmusigen Tiger verwandeln zu lassen.
So ein Töpferhandwerk ist eines der ältesten Gewerbe, denn schon seit tausenden von Jahren formen die Menschen ihre Haushaltsartikel mit dem Naturstoff dem Ton mit ihren Händen und brannten es um diese haltbar zu machen. Schon damals hatte jede Zeit, jedes Land und ein jeder dieser Töpfer seinen eigenen unverwechselbaren Stil. Etwas was auch heute noch diesen Markt so individuell gestaltet.

  • Hier gibt es eine Abkürzung durch das Gewühl
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  • Der Salat fällt keiner Schnecke zum Opfer
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  • Sie malt an einem T-Shirt. Ihre Tonarbeiten hat sie schon neben sich fertig liegen
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  • Müssen wir schon gehen? Ich bin doch noch garnicht fertig!
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3 Kommentare

Zu so etwas geht man immer gerne hin.Es war aber wirklich sehr voll.

Aber immer wieder sehr interessant was hier angeboten wird

Man sieht das immer wieder gerne.

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