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Ihr Glaube war nicht in einer Bibel festgeschrieben. Zum Zweiten

Das Christentum kam nicht aus Rom zu uns, sondern aus Schottland und Irland. Von dort rückten seit dem Jahre 300 Missionare herüber, in härenen Gewändern, langhaarig und mit gefärbten Augenlidern. Sie trugen einen ledernen Knappsack am Rücken, den rechten Glauben im Herzen, waren lästig, unermüdlich, bauten Hütten und nannten sie Klöster.

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9 Kommentare

Auch heute ziehen Mönche und Nonnen von Deutschlad (Rebdorf bei Eichstätt) hinaus nach Afika z.B. nach Belgisch Kongo -die Herz Jesu Missionare - und werden dort umgebracht.
Ich denke es ist die Pflicht der Christen das Wort Jesu zu erfüllen:"Gehet hinaus in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie.." . Auch heute noch entstehen in den Missionsgbieten neue Klöster mit Schulen und Krankenstationen, die ein Segen sind , für die dort lebende Befölkerung.
Ludwig

Man sollte Nonnen und Mönche in den Bundestag wählen, damit da auch
das christliche Denken, das auch Kinder und Umweltschutz beinhaltet,
eingeführt wird. Was für Milliarden werden für den "Gefälligskeitskrieg",
in Afghanistan vertan, ohne irgendeine Verbesserung erkennen zu lassen?

Na ja, nicht zu allen Zeiten waren Mönche und Nonnen aus Überzeugung gottesfürchtig. Es hatte ja gesellschaftliche Gründe, dass die Klöster im MA riesig und voll waren.

Dass Mönche auch zu weltlichen Aufgaben in der Lage sind, bewies der von mir über alles geschätzte Victor Dammertz, der aus dem Kloster Sankt Ottilien kam und 15 Jahre Bischof von Augsburg war - für mich die goldene Zeit dieses Bistums! In aller Ruhe und Kompetenz verwaltete er dieses Amt, mit all der benediktinischen Welterfahrung, die ihm zur Verfügung stand - keine Skandale, keine unüberlegten Einmischungen in die Weltpolitik (wie die Frauen als "Gebärmaschinen" seines Nachfolgers).

Dabei spielt es keine nennenswerte Rolle, woher nun das Christentum genau zu uns kam. Aber der Hinweis auf die irisch-schottischen Mönche, vor allem den "Apostel der Deutschen", Bonifatius (= der Angelsachse Winfried), sollte immer wieder mal in Erinnerung gerufen werden.

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