Die Gräber werden geschmückt und die Christen entzünden das Ewige Licht für die verstorbenen Seelen.
Der 1. November gilt den Katholiken als Gedenktag ihrer Heiligen.
Am 2. November, an Allerseelen, wird der Verstorbenen gedacht. Die Gräber werden geschmückt und die Christen entzünden das Ewige Licht für die verstorbenen Seelen.
Doch auch schon an Allerheiligen gehen viele Menschen an die Gräber ihrer Lieben. Auch an die Gefallenen Mitmenschen wird gedacht. Darum treffen sich an diesem Tag auch die Sudentendeutsche Landsmannschaft der Ortsgruppe Friedberg um an ihren Gedenkstein einen Kranz niederzulegen und ein Licht anzuzünden. Obmann Franz Böse begleitet das Gedenken mit besinnlichen Worten und gedachte den Toten in der Heimat, sowie den Opfern der Weltkriege, wie auch den Opfern der Vertreibung. Er erinnerte an die Verstorbenen Frauen und Männer aus der Landsmannschaft Er lud die Anwesenden anschließend zu einem stillen Gebet ein und bedankte sich für die Teilnahme dieser Gedenkstunde
Wenn es mal so warm war, sagte man auch schadenfroh "jetzt können die Pelzmäntel nicht gezeigt werden"..............;-))
Es ging und geht ja wahrscheinlich heute auch noch darum, zu sehen und gesehen zu werden.