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Die Friedberger Zeit

Noch ein Spectaculo konnte ich besuchen. Diesmal spielte bei der Geschichte um die Blutföhre den ermordeten Vater der Agnes, und sang im Schulchor fleißig mein Engelchen Alena mit. Bei diesem Stück spielten ca. 100 Grundschüler mit. Begonnen hat das Stück, als ein historisch gewandeter Bub auf zwei modern gekleidete Kinder der Gegenwart traf. Verwundert fragten sie ihn, warum er so gekleidet ist und was er meinte mit „Habe die Ehre“ Der Bub aus der Friedberger Zeit erklärte ihnen was diese Zeit ausmacht. Was man damals vor 300 Jahren, als Friedberg eine berühmte Uhrmacherstadt war, sang spielte und tanzte. Ja damals gab es Uhrmacher, die ihre Werke in vielen Ländern verkauften. Und es gab keinen Fernseher oder Computer, doch gab es das Seilspringen Volkstänze und andere Spiele, was die Kinder damals gerne auch im Freien unternahmen. Außerdem erzählte der Bub auch die gruslige Geschichte der Blutföhre am Köpfhäusl. Um die Nerven der zwei Gegenwartskinder wieder zu beruhigen sprangen Gaukler und Akrobaten zu Liedern des Chores. Erinnerte und zeigte also, dass gestern und heute nicht ganz so anders war. Zum Schluss sangen Besucher, Chor und alle Mitspieler den Kanon „Froh zu sein bedarf es wenig“.

  • Alena sreht zum Singen schon bereit
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  • Eine Lehrerin begrüßt die Anwesenden in der vollbesetzten Aula
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  • Habe die Ehre, so begrüßte der Bub aus der Friedberger Zeit die beiden Kinder aus der Jetztzeit
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  • Sie finden, es ist komisch angezogen und spricht auch komisch
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  • Aber er zeigt was Kinder auch vor 300 Jahren in ihrer Freizeit unternahmen
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  • Seilspringen heißt heute Skipper aber ist nicht viel anders
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  • Auch lustige Lieder wozu man tanzen konnte, gab es
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  • Nun das Spiel zur Blutföhre und dem Köpfhäusl
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  • Der Erzähler bringt es schon mal auf den Punkt
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  • Hinterrücks wird der Vater der Agnes ermordet. Der Verdacht wird auf einen Unschuldigen gelenkt
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  • Der im Köpfhäusl dann auch geköpft wird und aus dessen unschuldigem Blut eine Föhre wächst, wie er es vor seinem Tot gesagt hat
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  • Zur Aufheiterung wieder ein Volkstanz
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  • Und Akrobaten lockerten die Stimmung auf
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  • Alle zusammen sangen zum Schluss den schönen Kanon "Froh zu sein bedarf es wenig"
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7 Kommentare

So kannst Du das nicht sehen,bei unserem Schloß in Bückeburg,werden jedes Jahr die Ritterspiele aufgeführt,es liegt auch ganz toll,direkt vor dem Mausoläum,der Fürst läßt das zu.

Man kann doch immer alles erst zeigen, wenn's vorbei ist.

Ja, ich werde es versuchen. Jetzt istb auch wieder etwas mehr Zeit

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