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32. Ball der Junggebliebenen in der ausverkauften Max Kreitmayr-Halle

  • Eine Friedberger Institution unter den großen Bällen der Faschingssaison ist der Ball der Junggebliebenen. Im heute 32. Jahr war die ausverkaufte Max Kreitmayr-Halle erneut gefüllt mit gut gelaunten Junggebliebenen, die einen kurzweiligen Ballnachmittag spürbar genossen haben. Im Bild Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann mit der Narrneusia Showtanzgruppe
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Eine Friedberger Institution unter den großen Bällen der Faschingssaison ist der Ball der Junggebliebenen. Im heute 32. Jahr war die ausverkaufte Max Kreitmayr-Halle erneut gefüllt mit gut gelaunten Junggebliebenen, die einen kurzweiligen Ballnachmittag spürbar genossen haben.

„Ein wunderbares Beispiel, was Friedberg im besten Sinne ausmacht“ ist dieser Ball für Friedbergs Bürgermeister Roland Eichmann. Die Stadt Friedberg, der Friedberger Tanzsportclub Blau Weiß Rot und die Behindertenorganisationen der Stadt veranstalten diesen Ballnachmittag seit 32 Jahren. In der ausverkauften Max Kreitmayr-Halle war gute Laune angesagt und auf dem stets gefüllten Tanzparkett waren stolze, fliegende Tanzpaare unterwegs, denen die Erinnerung an vergangene Tage anzumerken war. Zu den beschwingten Rhythmen der Tom Lorenz Band mit ihrer bezaubernden Sängerin Sabine Olbing wurden Standardtänze und flotter Rock und Beat getanzt. Die hervorragende Illumination der Max Kreitmayr-Halle tauchte die Umgebung in bewegtes, buntes Licht.

Eine Rose für jede Dame überreichten Roland Eichmann und Tanzsportclub-Vorstand Heinz Bolleininger während der traditionellen Polonaise zur Eröffnung der Veranstaltung. „Es ist mir jedes Jahr eine besondere Ehre, diese Blumen überreichen zu dürfen“, so Eichmann.
Nach den Begrüßungansprachen durch Bürgermeister Eichmann und Heinz Bolleininger startete der Ball mit der großen Polonaise. Für die Mitglieder des „Stammtisch für Leute mit und ohne Behinderung“ ist die Einladung der Stadt Friedberg zum Ball jedes Jahr eine große Freude. Die Stunden bei diesen Ball helfen den Menschen mit Behinderungen, die Schwierigkeiten des Alltags zu vergessen. Immer wieder waren unter den Tanzpaaren erfreute Rollstuhlfahrer mit ihren Begleitungen auf der Tanzfläche zu sehen.
Mit Präsentationen aus dem Programm des TSC Blau Weiß Rot gaben die Tänzerinnen und Tänzer des Friedberger Tanzsportclubs bei ihren Shows eine beste Visitenkarte ihres Vereins ab. „Während der letzten Tage einstudiert“, so Heinz Bolleininger, „wurde die Linedance-Show.“ Für die Darbietungen gab es großen Applaus.

Unübertroffen an Glamour, Perfektion und Schönheit ist die Show der Faschingsgesellschaft Narrneusia. Die Showtanzgruppe brilliert 2019 mit hochklassiger Choreografie in Superkostümen ihr Motto „and Action“. Als wichtige Note zu dieser Show ist anzumerken, dass unter den Narrneusia-Tänzerinnen auch Friedbergerinnen in maßgeblicher Funktion auch neben den Bühnenauftritten am Erfolg der Show beteiligt sind. So begrüßte heuer die Friedbergerin Lena Oswald als Prinzessin Lena I. die Ballgäste.

Wie Phoenix aus der Asche ist es dem ORCC Friedberg gelungen, mit einer fetzigen, heiteren Show wieder der Mittelpunkt des Friedberger Faschings zu sein. „Full House“, so die Show des Traditionsvereins, entführt die Ballgäste in ´das Ottmaring-Rederzhausener-Carnevals-Casino mit einem heiteren, mit choreografischen Schmankerln gespickten Programm.

Es ist der Organisatorin Clarissa Beck auf Anhieb gelungen, mit der Premiere ihrer Aufgabe den Ballgästen ein abwechslungsreiches und ansprechendes Rahmenprogramm zu bieten. Zusammen mit ihrem Team ist Clarissa Beck die reibungslose, organisatorische Leitung der Veranstaltung gelungen. Dafür ein großes Chapeau! Beide Faschingsgesellschaften würdigten die Leistungen von Clarissa Beck mit ihren Faschingsorden.

Text und Bilder: FSeventfoto – Franz und Sabina Scherer

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