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Zivilcourage mit tödlichem Ausgang

  • Quelle: Usien, Wikipedia
  • Foto: Quelle: Usien, Wikipedia
  • hochgeladen von Franz Scherer

Jugendgewalt: Tödlicher Angriff in München.

Sie wollten 15 Euro von vier Kindern im Alter von 13 bis 15 Jahren erpressen. Nachdem die Teenager nicht zahlen wollten, wurde einer der drei, ein 17-Jähriger, handgreiflich.

Ein 50jähriger mischte sich ein, wollte helfen. Er verständigte die Polzei, spricht mit den Erpressern. Darauf hin wird er von diesen angegriffen und brutal verprügelt. Schwerst verletzt liegt er da, die Täter flüchten.

Am Abend erliegt der Helfer in einem Münchener Krankenhaus seinen Verletzungen.

Hinsehen statt wegsehen

Zu jeder Zeit kann es vorkommen, dass wir mit Situationen konfrontiert werden, in denen andere Personen unsere Hilfe brauchen. Was sollen wir tun? Was können wir tun?

Lasst uns darüber reden ..

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26 Kommentare

.. und hätte der Helfer den Kindern eine Ohrfeige gegeben, hätte er noch eine Anzeige bekommen.
Die Kinder wissen, daß ihnen nichts passiert - und das ist das Problem.

Zivilcourage wird jetzt wieder groß geschrieben - nur hilft es in diesem Falle keinem mehr. Mutig sein und eingreifen, kann auch wie in diesem Falle tödlich enden. Polizei informieren und hoffen, das diese auch kommt.
Man kann sowieso nicht jetzt entscheiden wenn man in eine solche Situation kommt oder kommen könnte -- ich weiß es wirklich nicht, wie ich reagieren würde - es kann so oder so richtig oder falsch sein. Da diese Vorfälle immer häufiger werden, muß man auch die Strafen für die Täter neu überdenken: Therapie und Arbeitseinsätze ersetzen kein Menschenleben -- ich denke wirklich harte Strafen sind angebracht: immer nur die Täter in Schutz nehmen; diese Zeit muß vorbei sein.
Gruß Fred
Zivilcourage sollte und darf kein neuer Begriff werden---
einfach wegschauen kommt leider immer mehr in Mode---
das "WIR" gemeinsam gegen die Täter ist nur vage Hoffnung---------
---harte Strafen und keine Verschönerungen der Täter muß jetzt anfangen--

Agree, Fred.

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