Neuer Glanz in Herrgottsruh
Wallfahrtsdirektor Pater Wilfried Kunz bezeichnete das Resultat der geleisteten Arbeit als „höchst anerkennenswert“. Ein „besonderes Lob“ gebühre in diesem Zusammenhang den Architekten und Restauratoren, die eine „außerordentliche Fachkompetenz“ bewiesen hätten. Die Restaurierungsmaßnahmen umfassten die gesamte Raumschale mit Stuck, Decken, Fresken und Wänden. Die Renovierung der Wallfahrtskirche duldete keinen Aufschub mehr. Bei der letzten Renovierung im Jahre 1964 konnte man aus finanziellen Gründen nicht alles so herrichten, wie man es sich vorgestellt hatte. Vierzig Jahre später mussten die Wände und Decken dringend gereinigt und instand gesetzt werden. Die gesamte Restaurierung wurde in drei Baulose aufgeteilt. Als renommierte Partner für das ehrgeizige Restaurationsprojekt konnten die Firmen Zenger und Streicher verpflichtet werden. Die Bauleitung lag in den Händen des Architekturbüros Hicker. Mit einem Pontifikalgottesdienst am 3. Juni 2007 feierte man den Abschluss der Renovierung. Bischof Walter Mixa sprach über die „Faszination des Glaubens“.
Ein ansprechender Bericht!
Die Außenansicht erinnerte mich spontan verblüffend an Maria Brünnlein (Wemding) ...
Grüße aus Donauwörth
Wolfgang