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Maria hielt den Herrn im Schoß

Maria hielt den Herrn im Schoß
Viel süße Tränen sie vergoß;
Das Kindlein sie in Tücher band,
mit reinen Windeln es umwand.
Das Kripplein rau, die harte Stätt’,
das war sein’ Wieg und Kinderbett;
ein Öchslein und ein Eselein,
die standen bei der Krippe fein.
Der Esel aber und das Rind
Erkannten wohl das heil’ge Kind,
den Kopf voll Ehrfurcht neigten sie
und sanken nieder auf die Knie,
sie schauten ihren Schöpfer da
und wussten nimmer wie’s geschah,
da mochte keines trinken, essen,
das hatten sie vor Lust vergessen

(13. Jahrhundert)

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3 Kommentare

Guten morgen Christel.
dieser Beitrag ist sehr sinnlich ,
ich lese sowas sehr gern.
lieben gruss Konstanze.

Konstanze wo bist Du denn. Wieso bist Du denn nicht mehr bei myheimat?

Ja , mir ist es auch schon aufgefallen und ich mache mir Sorgen um sie

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