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ein Stück mit viel Verzweiflung, Freude, Hoffnung, Zerrissenheit und die Schrecken, die 1809 in Tirol herrschten.

Zum Leben erweckt wurde die 200 jährige Geschichte des Andreas Hofer für den Friedberger CSU Stammtisch.
Eindrucksvoll erlebten sie in Altusried unter der überdachten Freilichtbühne ein Stück mit viel Verzweiflung, Freude, Hoffnung, Zerrissenheit und die Schrecken, die 1809 in Tirol herrschten.
Angekommen erlebten die Friedberger bei schönem Wetter zuerst den Einzug der riesigen Spielerschar aus Altusried zum Ort des Geschehens. Man staunte über ein Bühnenbild mit der imposanten Kirche St. Leonhard und Teile von Mantua. Optisch war das Publikum zum Sandwirt oder auch nach Sterzing versetzt. Im ersten Teil des Stückes zeigte sich die fröhliche lebensbejahende Seite der Tiroler. Nach der Pause kommt die Verzweiflung der Tiroler auch durch den tiefen Sturz des Andreas Hofer zum Ausdruck. Leider fing es in Strömen zu regnen an und jeder bedauerte die Spieler, die ihr Stück unbeirrt bis zum Ende durchführten. Großen Applaus verdiente deshalb die mit viel Disziplin aufgetretene Dorfgemeinschaft.
Auf dem Weg zurück nach Friedberg wurde dann eifrig über diese Zeit, in der man die Welt in Tirol noch voller himmlischer Zeichen und ganz vom Willen Gottes abhängig sieht, diskutiert

  • Die Zuschauer auf der sicheren7trockenen Seite
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  • Der Bürgermeister spricht ein begrüßungswort und spielt natrlich selbst mit
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  • Undenkbar ist ein Freilichtspiel ohne die Harmoniemusik Altusried
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  • Die Gemeinde St. Leonhard bei einer Flurweihe.
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  • Ein Trupp berittener bayerischer Soldaten sprengt die Prozession
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  • Die Akteure des Widerstandes im Wirtsgaus Stallele, besprechen mit Hofer den Beginn des Aufstandes
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  • Hofer lässt mehrere mit Heu beladene Wagen von jungen Mädchen gegen die bayerischen Soldaten ziehen
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  • Im Heu sind Tiroler Schützen versteckt, die die Bayern vertreiben sollen.
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  • Hofer hat Laufzettel verschickt. Die Tiroler treffen sich
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  • Die erste Berg-Isel-Schlacht ist gewonnen. Es wird getanzt
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  • Es sind zwei Nächte vor der zweiten Schlacht am Berg Isel.
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  • Katharina wird schwer verwundet und stirbt, während die Tiroler gegen Napoleons Armee den Sieg erringen
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  • Wahrend der ganzen Schlacht steht auf dem Berg Isel der Tod und schwingt seine Sense
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  • Hofer ist mittlerweile Oberkommandant von Tirol
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  • Hofer erhält von Kaiser Franz auserdem die Zusicherung, dass Tirol niemals von Österreich getrennt werden soll
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  • Außerdem wird ihm die Ehrenkette verliehen
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  • Als er in innsbruck ankommt, wird er mit großem Jubel empfangen
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  • Einige Tiroler Frauen, darunter auch Anna Hofer, treffen sich an einer Waschstelle am Fluss
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  • vor dem Gasthaus des Sandwirts Andreas Hofer
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  • Die Frauen am Fluss klagen sich gegenseitig ihr Leid, verraten ihre Ängste oder klammern sich an ihre Hoffnungen
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  • Der Tiroler Hauptmann überbringt die offizielle Erklärung des Friedensschlusses
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  • Der Tod mit den gefallenen Tirolern, die Hofer ins Gewissen reden
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  • Jetzt überstürzen sich die Ereignisse
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  • Auch Kinder verlieren ihr Leben. Hofer erklärt sich zur Unterwerfung bereit, und widerruft siese unter Zwang gleich wieder
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  • Raffl verrät den Franzosen, wo sich Hofer versteckt hält. Hofer wird verhaftet und abgeführt
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  • Während Hofer verhaftet wird, wendet sich das verzweifelte Volk an den König von Bayern und beschwert sich bitter über Hofers Kriegstreiberei
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  • Nun hört uns ihr Bayern. Wir sehen den irrtum, bekannen den Fall; und schämen uns, verzeiht uns diesmal
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  • Hofer wird von seiner Familie getrennt und nach Mantua abtransportiert
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  • Anna Hofer und ihr Sohn weinen um den Vater
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  • Am Hof von versailles findet ein festlicher Ball statt
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  • In einem Saal des Grafen d'Arcor wird ein provisorischer Gerichtssaal eingerichtet.
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  • Hofers Rechtsbeistand versucht Hofer frei zu kriegen
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  • Das Militärtribunal hält über Andreas Hofer Gericht
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  • Das französische Erschießungskommando
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  • Das französische Erschießungskommando nimmt Aufstellung
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  • Das französische Erschießungskommando postiert sich vor Hofer
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  • Hofers letzte Worte: "Seid ihr schlechte Schützen"
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  • Erst beim zweiten Schuss tritt der Tod heran
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  • Hofer, der Gläubige, Rebell, Anführer, Zweifler und Verzweifelter, ist tot
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10 Kommentare

Eine schöner Bericht über eine beeindruckende Vorstellung.

Ehre wem Ehre gebührt! Den Darstellern und Hintergrundleuten, die so viel Arbeit in die Aufführung gesteckt haben und Dir Christl, für den großartigen Bericht. LG Josie

ich Danke recht Herzlich für die lieben Kommentare.

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