Da habe ich was sehr interessantes gelesen. Jetzt gehe ich noch lieber mit Joschi Gassi
Gassi gehen mindert das Risiko eines Schlaganfalle
Professor Hans-Georg Predel von der Deutschen Sporthochschule Köln erzählt über eine britische Studie, die besagt, dass 15 Minuten Bewegung das Schlaganfallrisiko um ein Drittel mindern. In dieser Studie nahmen 4.250 Personen im Alter von 60 bis 79 Jahren teil.
Somit wirken sich die täglichen Spaziergänge positiv für den Hund und auch für die Gesundheit des Hundehalters aus. Es reduziert nicht nur das Risiko von Schlaganfällen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern stärkt die Abwehrkräfte und hilft dabei das Gewicht zu halten. Das Streicheln des Hundes bewirkt, dass Glückshormone freigesetzt und Stresshormone ausgeschüttet werden. Da den meisten Menschen jedoch die Motivation fehlt, an die frische Luft zu gehen, ist der Hund der ideale Ansporn.
Bei einem Schlaganfall ist es von enormer Bedeutung, dass dieser frühzeitig erkannt wird, damit die bleibenden Schäden so gering wie möglich sind. Deshalb sollte man bereits bei den ersten Anzeichen umgehend den Notarzt alarmieren. Doch vielen Menschen sind die Symptome leider nicht bekannt und empfehlen den Patienten sich ins Bett zu legen und etwas zu trinken.
Doch wie erkennt man einen Schlaganfall?
Einen Schlaganfall erkennt man durch undeutliche Sprache, Lähmungserscheinungen, nach einer Seite hängendes Gesicht, Schwindelgefühle, plötzliche Verwirrtheit sowie Sehstörungen.
Wie entsteht überhaupt ein Schlaganfall?
Ein Blutgerinnsel verstopft die Gefäße, somit können weitere Teile des Gehirns nicht mehr richtig versorgt werden. So sterben im Schnitt 1,2 Milliarden Nervenzellen ab.
Medikamente helfen nur in den ersten 4,5 Stunden, um das Blutgerinnsel aufzulösen.
Quelle: http://www.t-online.de/
....wenn es so einfach wäre... 15 Min. Bewegung....
Ich habe trotz regelmäßigen weiten zu-Fuß-Wegen und intensiver Gartenarbeit einen Schlaganfall bekommen - ja, wenn es so einfach wäre....