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Besuch im Funkhaus des BR in München. Gespräche mit der Bayern 1-Reporterin Beatrix Rabl und auch Wolfgang Schneider

Schon zeitig traf sich der CSU Stammtisch, um mit der Bahn zu ihrem Ausflugsziel in München zu starten. 25 Besucher war Vorlage und kamen auch zur Führung ins Funkhaus im Bayerischen Rundfunk in München. Pünktlich wurden sie zur Führung abgeholt und erlebten 120 spannende und informative Minuten. Doch zuerst erzählte die engagierte Frau Ellwanger aus den Anfängen, bis zu weiteren Ausbauten. Man erfuhr von der ersten Stunde des Radios 1923 in Berlin und der schon 1 Jahr späteren Bayerische Stunde. Von der Entwicklung vom Volksempfänger, bis zu den Radiomachern im digitalen Zeitalter. Heute, so die Begleiterin, wird dem Zuhörer eine ganze Reihe von Zusatzdiensten mit vielen Hintergrundinformationen erschlossen. Zu den bekannten Programmen gibt es nun auch den neuen Sender Bayern plus, der die schönsten deutschen Schlager und Melodien rund um die Uhr sendet. Ein Kurzfilm zeigte viele bekannte Aktionen des BR. Direkt ging es nun ins Studio Bayern 1. Dort moderiert seit kurzem Stefan Lehmann. Dieser ist als Stadionsprecher des FC Bayern München schon seit vielen Jahren bekannt und gehört nun zum Team des bayerischen Rundfunk. Begeistert unterhielt sich die Gruppe über Lautsprecher mit ihm und bedauerten, dass er nicht die Möglichkeit hatte, aus dem engen Raum zu den Gästen zu kommen. Schadlos hielt man sich bei Gesprächen mit der Bayern 1-Reporterin Beatrix Rabl und auch Wolfgang Schneider der in seiner Sendung am Samstagmittag Lust auf Bayern macht, beantwortete gern und ausführlich alle Fragen. Zur Sitzprobe lud natürlich auch die berühmte blaue Couch ein. Im Hörspielstudio erlebte man mit welchen Hilfen ein Hörspiel dem Hörer vermitteln wird. So sprang der 8jährige Lukas aus der Gruppe die verschiedenen Treppen rauf und runter. Wie der Schrank mit seinen vielen verschiedenen Türen und Geräuschen, hörten sich die Schritte von Lukas immer wieder anders an. Lukas drehte die Windmühle und durfte auch weitere Effekte ausprobieren.
Der nächste Raum versetzte die Gruppe klanglich ins Freie und die akustische Schnecke lies einen gewaltigem Stimmaufwand trotzdem wie aus weiter Ferne klingen.
Ein dichtes Netz an Korrespondenten senden ihre Nachrichten zu den Studios der Nachrichtensprecher.
Redaktion und Moderator entscheiden sofort über die Wichtigkeit der Meldungen. Interessiert hörte Lukas von Kindernachrichten im BR 2. Verkehrsmeldung, wie Falschfahrer, müssen sofort gesendet werden, egal was gerade läuft, auf jeden Fall innerhalb 20 Sekunden.
Nach 2 Stunden waren die Friedberger an Information satt und bedankten sich mit einem herzlichen Vergelts Gott bei Frau Ellwanger für die gute Betreuung. Nach dem Mittagessen im Augustinerkeller fuhr die Gruppe zum Marienplatz um nun die unterschiedlichsten Möglichkeiten wahrzunehmen. Pünktlich zum vereinbarten Rückfahrtermin trafen alle wieder zusammen und zufrieden über einen gelungenen Ausflug fuhren die Ausflügler wieder zum Ausgangspunkt Friedberg.

  • Sind etwas zu früh dran. doch bald werden wir abgeholt
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  • Lukas ist schon sehr gespannt, was er alles zu sehen bekommt
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  • Das Warten wird mit Ratschen kurzweiliger
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  • Pünktlich erfolgt der Einlass ins Funkhaus
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  • Zuerst etwas Information und ein kleiner Film
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  • Ineressiert wird die arbeit des sprechers (Stefan Lehmann) verfolgt
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  • Frau beatrx Rabl freut sich über die Fragen der Besucher
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  • Christl Fischer und Gregor Pfundmeir nehmen Wolfgang Schneider in die Mitte
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  • Gerlinde und Gregor Pfundmeir auf der Blauen Couch
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  • Christl Fischer, Gerlinde Pfundmeir und Gisela Minder sitzen und freuen sich auf der blauen Couch
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  • Und nochmals Zwei auf der berühmten Couch
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  • Frau Ellwanger weiß viel zu erläutern
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  • Hier werden Türen, Fenster und Rollläden bei Hörspielen auch benutzt
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  • Alles was Geräusche erzeugt, ist vorhanden
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  • Unter den Treppen auch eine Küche. Es muss sich im hörspiel alles echt anhören
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  • Eine Holz- und daneben eine Steintreppe
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  • Ein Schrank mit vielen Türen. Jede macht ein anderes typisches Geräusch
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  • Wir sind jetzt akustisch im Freien
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  • Der Sandkasten. Mit Wellpappe belegt, hört sich der Schritt wie ein Gang durch Schnee an
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  • Auf die alten Hörspielbänder getreten, meint man, durch Laub zu laufen
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  • Die Windmühle und auch ein Bett das quitscht, als Liukas sich darauf werfen durfte
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  • Lukas darf Nachrichtensprecher spielen
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  • Viel muss er dabei beachten und beobachten
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  • Die Führung findet langsam ein Ende
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  • Herzlichen Dank für eine tolle Führung
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  • Schönes Wetter haben wir. Doch gehen wir lieber doch rein
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  • Gedeckte Tische erwarteten uns im Augustinerkeller
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  • Jetzt braucht nur noch der kellner kommen
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  • Brezen für den ersten Hunger stehen am Tisch
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  • Lukas blättert das heft, das er bekommen hat, durch
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  • Der Augustinerkeller mit einemschönen alten Inneren
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  • Getränke sind schon auf dem Tisch, dann kommt das Essen auch bald
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  • Bei sonnigem Wetter sitzt man auch in München gerne drausen
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  • Untern warten sie schon zum Weitergehen
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  • Warten auf die S-Bahn zum Marienplatz
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  • Weihwasser von St Michael in der Jesuitenkirche St Michael
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  • Altar im Bürgersaal zu München
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10 Kommentare

Ein bekanntes Logo: Über 30 Jahre habe ich von menem Arbeitsplatz auf den Eingang de BR in München geschaut und viele Prominente ein- und ausgehen sehen.

@ Irene, da fühlen wir uns ja auch gleich Berühmt;-))
@Caroline, Gabriele, Silvia, so ein Besuch, wenigstens mit einer Gruppe hat eine ganz nette Anlaufzeit. Schon im Sommer wollte ich für November einen Termin ausmachen. da waren alle termine schon belegt. Jetzt im März war es dann endlich so weit. Dabei sein konnten nur 25 Personen. mehr wäre immer schwieriger gegangen, wenn man mit dem Zug von Augsburg nach München fährt und alle beisammen halten will.
Doch wir sind ja schon Groß.;-))

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