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AWO-Ortsverein Friedberg hat große Pläne

  • Der Vorstand der AWO-Friedberg will neue Mitglieder für die AWO gewinnen.
  • hochgeladen von Joachim Meyer

Die Umwandlung des 1974 in Betrieb genommenen Hotels in ein Altenpflegeheim „neuester Prägung“ sei ein ehrgeiziges Ziel, das mit Nachhaltigkeit verfolgt werden müsse. Insgesamt seien knapp 4 Millionen Euro für Umbaumaßnahmen wie die Einrichtung eines Aufzuges und eines neuen Haussystems vorgesehen. Auf diese Weise sollen 84 Heimplätze entstehen. Wenn die Sanierung im Jahr 2010 beendet sei, habe man eines der „modernsten AWO-Pflegeheime“ im Landkreis. Über derartige Projekte der Arbeiterwohlfahrt solle künftig auch verstärkt in der Öffentlichkeit gesprochen werden, so Feile. Erste Schritte hin zu einer „Öffnung der AWO nach außen“ seien im zurückliegenden Vereinsjahr mit den Vorträgen von Walter Böhm, Dr. Hannes Proeller und Anton Ehrl bereits vollzogen worden. Auch in den kommenden Monaten sollen aktuelle Themen mit kompetenten Gastreferenten besetzt und in einer breiteren Öffentlichkeit diskutiert werden. Außerdem will der Vorstand auch unkonventionelle Wege beschreiten, um die Mitgliederzahl zu erhöhen. Ausdrücklich lobend hob der Vorsitzende hervor, dass die AWO-Friedberg das offizielle Ferienprogramm der Stadt Friedberg „maßgeblich mitgestaltet habe“. In diesem Zusammenhang nannte er die Stichworte Stadtranderholung, Sprachferien und Kinderverschickung. Darüber hinaus werden im August zwei Fahrten für Kinder stattfinden: Ein Besuch des Augsburger Zoos mit Führung und eine Werksbesichtigung von Audi in Ingolstadt stehen auf dem Programm. Der stellvertretende Vorsitzende des AWO-Bezirksverbandes Schwaben, Günter Vogt, bedankte sich für dasehrenamtliche Engagement der zahlreichen Helfer und betonte, dass er immer „gerne nach Friedberg“ komme. Abschließend ging Seniorenclubleiterin Wally Walkmann noch auf Aktivitäten und Reisen des abgelaufenen Vereinsjahres ein. Höhepunkte seien das Frühlingsfest, die Osterfeier, die Fahrt nach Heidelberg mit einer Odenwald-Rundfahrt und die Martinsfeier des Seniorenclubs gewesen.

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