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Ich werde Hobby-Meteorologe

Das Wetter, ein allseits beliebtes Thema, das auch hervorragend zum Small-Talk geeignet ist. Mehr oder weniger geht es alle Menschen an, auf die eine oder andere Weise sind wir alle davon betroffen.

Ich habe mich schon oft über die falschen Wettervorhersagen der Profis geärgert, die es manchmal sogar schaffen, trotz der hochkomplizierten Technik, die ihnen zur Verfügung steht, das Wetter für den aktuellen Tag falsch vorherzusagen. Nun, eine falsche Vorhersage treffen kann ich auch und deshalb habe ich mich damit beschäftigt, ob und wie man seine eigene Wettervorhersage erstellen kann.

Dies geht sogar ohne technische Hilfsmittel, dann allerdings nur für den Standort, wo man sich gerade aufhält. Dazu reicht schon ein Tannen- oder ähnlicher Zapfen, den man sich außen vors Fenster oder auf den Balkon/die Terrasse hängt. Denn Zapfen öffnen sich bei kommendem oder bleibendem schönen Wetter und schließen sich bei feuchtem, schlechtem. Dazu noch ein Blick auf das Barometer, um den Luftdruck zu beobachten, und man kann schon eine ziemlich gute Prognose für die nächsten zwei bis drei Stunden treffen.

Aber ich möchte auch eine Voraussage für den nächsten Tag erstellen, um danach meine Freizeit gestalten zu können. Jetzt könnte ich es mir ja einfach machen und mir zwei oder drei Wetterdienste im Internet ansehen und deren Prognosen zusammenmischen, mach‘ ich aber nicht – das wäre ja zu einfach.

Zu meiner eigenen Vorhersage bediene ich mich allerdings technischer Hilfsmittel, was mit dem Internet kein Problem ist. Anhand von Wetterfilmen verschiedener Wetterdienste (ich nehme also nicht deren normale Vorhersagen zu Hilfe) stelle ich mir ab sofort (10. Juli 2013) meine eigene Wettervorhersage zusammen. Ob und wie erfolgreich ich als Hobby-Meteorologe bin, wird man sehen.

Ab und zu kommt auch mal ein Beitrag rund um das Wetter oder das Klima, da habe ich mir im Laufe der letzten Jahre einiges angelesen.

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