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Erkrather spenden für die Tafel

In allen drei Erkrather Stadtteilen haben Bürgerinnen und Bürger selbst zusammengestellte Päckchen für bedürftige Familien abgeben, mit deren Inhalt diese sich ein Weihnachtsessen kochen können. Die Pakete wurden von der Erkrather Tafel verteilt, die wöchentlich rund 750 bedürftige Einwohner mit mehr als einer Tonne Lebensmittel versorgt – kostenlos natürlich.

Zur Weihnachtszeit bat die Tafel die Erkrather darum, Pakete mit den notwendigen Zutaten für eine Mahlzeit zu spenden, weil den Bedürftigen ein besonderes Geschenk gemacht werden sollte. Dieser Aufruf war erfreulicherweise ein großer Erfolg, insgesamt wurden 140 Tüten gespendet.

Es ist ja traurig und erschreckend, dass es eine Einrichtung wie die Tafeln überhaupt geben muss, weil das eine Schande für unseren Staat ist. Aber es ist andererseits auch erfreulich, dass es Menschen gibt, die sich ehrenamtlich für die Tafeln engagieren.

Nachrichtenquelle:
http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/mettman...

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3 Kommentare

> "Es ist ja traurig und erschreckend, dass es eine Einrichtung wie die Tafeln überhaupt geben muss, weil das eine Schande für unseren Staat ist. "

...und der sind wir!

@ Andreas aus Niedersachsen:
So ein Quatsch!
Ich bin doch nicht dafür verantwortlich, dass es Menschen gibt, die auf die Tafel angewiesen sind!

> "So ein Quatsch!"

Wieso?

> "Ich bin doch nicht dafür verantwortlich, dass es Menschen gibt, die auf die Tafel angewiesen sind!"

Du bist Bürger. Du bist Wähler. Wer sonst ist denn verantwortlich, als Bürger und Wähler?

Du hast einen Artikel über Demonstranten geschrieben - da z.B. auch Stuttgart21 erwähnt - die Demos gegen einen Bahnhof und für ein paar olle Bäume - und dass die Gegner der Bahn sogar auf demokratische Volkentscheide pfeifen... wo gehen die denn mal für mehr Menschenwürde und gegen Armut auf die Straße?

Und das ist nur ein Beispiel von vielen... gegen jeden Scheiß gibt es Massendemos - aber nicht gegen Armut, Tafeln und für mehr Würde...

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