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Die positiven Seiten des bundespräsidialen Kredits

Die positive Seiten des bundespräsidialen Kredits
Gestern habe ich mich in meinem Artikel „Der Bundespräsident und der Kredit“ eher mit der kritischen Seite der Angelegenheit befasst. Aber in der Regel ist ja da, wo Schatten ist, auch Licht und jede Medaille hat zwei Seiten. So natürlich auch die umstrittene private Kreditvergabe an den Bundespräsidenten.

Denn sehen wir doch nicht alles so negativ, sondern betrachten die ganze Sache auch mal von der positiven Seite – und da gibt es wahrlich genug. Denn es ist niemand zu Schaden gekommen, ganz im Gegenteil, alle haben davon profitiert.

Herr Wulff hat als Privatmann ein zinsgünstiges Darlehen bekommen und dadurch ungefähr zwanzigtausend Euro gespart; der private Geldgeber hat sein eingesetztes Kapital statt mit drei Prozent auf einem Tagesgeldkonto mit vier Prozent verzinsen können und nicht zuletzt sollte man es als positiv ansehen, dass die mit dem Bau des Hauses beauftragten Firmen Einnahmen hatten und ihre Angestellten beschäftigen konnten.

Man sieht also, dass man nicht immer nur die eventuellen negativen Seiten einer Angelegenheit zur Kenntnis nehmen und sich darauf stürzen, sondern auch die positiven Seiten sehen sollte.

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6 Kommentare

Na ja , nach den heutigen Morgenmeldungen , spaltet sich meine Meinung im Zusammenhang mit unserem Bundespräsidenten , aber auch so langsam !

@ André Mnichasz:
Mittlerweile bin ich auch der Ansicht, dass dieser Bundespräsident zurücktreten sollte.
Das ändert aber nichts daran, dass man auch die in meinem Artikel erwähnten positiven Seiten sehen sollte und dass uns das Privatleben des Herrn Wulff schlicht und ergreifend nichts angeht.

Hallo Hans-Peter,

ein Bundespräsident möchte doch bitte eine Vorbildwirkung haben.
Und da passt solch ein Lebenswandel, wie ihn der Herr Wulff an den Tag bisher gelegt hat, nicht.
Ich bin da vielleicht mit meinen Moralvorstellungen ein wenig altmodisch, aber wenn man die Messlatte nicht etwas höher hängt, dann kommt eben so etwas heraus. Wie verkommen unsere Politik inzwischen ist, sieht man u.a. auch an den aberkannten Doktortiteln.

Hier scheint es nur noch um Selbstdarstellung und Eitelkeiten zu gehen und nicht mehr um die Sache.

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