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Herbstgedanken
Herbstgefühl

Wie ferne Tritte hörst du's schallen,
doch weit umher ist nichts zu sehn,
als wie die Blätter träumend fallen
und rauschend mit dem Wind verwehn.

Es dringt hervor wie leise Klagen,
die immer neuem Schmerz entstehn,
wie Wehruf aus entschwundnen Tagen,
wie stetes Kommen und Vergehn.

Du hörst, wie durch der Bäume Gipfel
die Stunden unaufhaltsam gehn,
der Nebel regnet in die Wipfel,
du weinst und kannst es nicht verstehn.

        Martin Greif

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HerbststimmungGedichte

8 Kommentare

Auch bei typischem Herbst-/Novemberwetter lassen sich schöne Motive finden! 👍👍👍

5. 💚
LG Jost

Wow, sehr schöne, stimmungsvolle Bilder zu dem Gedicht. Ich wünsche Dir ganz viele Lichtmomente in der Adventszeit 🙋🏼‍♀️

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