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Ukraine-Krieg
Wird mit der Lieferung des Kampfpanzer Leopard 2 eine „Rote Linie „ überschritten?

Mit der Lieferung des Kampfpanzers Leopard 2 an die Ukraine kommt immer wieder die Frage auf, ob diese zu einer Eskalation des Krieges führen könnte – würden wir zu einer Kriegspartei werden (wird hier eine ROTE LINIE für Russland überschritten).
Was läuft alles im Hintergrund (Geheimdiplomatie) von dem der Normalbürger nichts ahnt (Biden liefert ja auch keine Kampfpanzer – das muss einem doch zu denken geben)!

Mit Beginn des Ukraine-Kriegs hat die Bundesregierung den Grundsatz, keine schweren Waffen in Kriegsgebiete zu liefern, schnell aufgegeben. Alle gelieferten Waffensysteme von Panzerabwehrwaffen bis hin zu Raketenwerfern und Schützenpanzern waren immer im Geleitzug mit den USA gefallen. Andere Länder sind dann immer gefolgt.
Demonstrativ hat Scholz immer den Schulterschluss mit Biden als unsere Schutzmacht in Europa gesucht.

Auffällig im Vorgehen war dabei immer ein abgestimmtes und geschlossenes Handeln der westlichen Verbündeten. Kein Land war allein mit Waffenlieferungen vorgeprescht und hat sich mit besonders weitreichenden Lieferungen gegenüber Russland, sprich Putin exponiert und damit angreifbar gemacht. Gemeinsam hat man dann immer den Druck erhöht.

Russlands Präsident Wladimir Putin musste immer abwägen, ob die westlichen Waffenlieferungen eine Ausweitung des Konflikts auf die NATO tatsächlich rechtfertigen würde. Den Europäern ist dabei klar, dass sie allein gegen Putins Atomwaffenarsenal nicht bestehen können. Und Bundeskanzler Scholz versucht regelmäßig, die Amerikaner als wichtigste und stärkste Verbündete in Europa einzubinden.

Alleingänge, wie z.Z. Polen veranstaltet, sind sträflich für unsere europäische Gemeinschaft!

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127 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 02.02.2023 um 18:55
Gelöschter Kommentar

Eine Demokratiesimulation sind wir, aber nicht mehr lange. 2+4 Vertrag wird gekündigt, Regierungssitz zurück nach Bonn, Referendum in Ostdeutschland zur Abspaltung von Doofland. Macht doch euren Krieg allein!

Kommentar wurde am 3. Februar 2023 um 09:46 editiert

Unser gesellschaftliches Problem ist doch, wie folgt:

Wer überzeugt davon ist, dass zu einem bestimmten Thema eine Mehrheitsmeinung existiert, dem wird es nachgewiesenermaßen schwerer fallen, eine abweichende Meinung zu vertreten, und er wird seine Meinungsäußerung in Anbetracht des Konsenses selbst regulieren. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich Menschen einer Mehrheitsmeinung anschließen, dies gilt insbesondere bezüglich Angelegenheiten, die ihr Fachwissen übersteigen. Und oft ist die Tendenz zur Konformität so hoch, dass Personen selbst wider besseres Wissen und Gewissen handeln, um mögliche soziale Sanktionen zu vermeiden.
Verstärkt wird das Ganze, durch unsere Medien als verlängertes Sprachrohr (und wenn zudem Meinungen letztlich auch noch dogmatisch vertreten werden)!

Für das Funktionieren einer Diktatur beispielsweise ist es nicht nötig, dass die Bevölkerung die Meinung einer herrschenden Kaste vollumfänglich akzeptiert, es reicht völlig aus, dass sie sich dieser fügt (so wie in der damaligen DDR).

FAZIT:
Wir Bürger haben die Tendenz, uns einer Mehrheitsmeinung anzuschließen, ohne letztlich auch die Konsequenzen zu bedenken (wie z.B. im Ukraine-Krieg)!!!

Übrigens, das kann man in den Diskussionen, hier auf diesem Portal alles gut nachvollziehen!

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