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Neue Partei ?
Sahra Wagenknecht

  • Bald eine neue Partei?
  • Foto: Photoshop-Bearbeitung
  • hochgeladen von Joachim Kerst

Zur Person:
"Geboren am 16. Juli 1969 in Jena.
1988 Abitur in Berlin; 1990 bis 1996 Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur in Jena, Berlin und Groningen; September 1996 Abschluss des Studiums in Groningen mit einer Arbeit über Hegel und Marx; Oktober 2012 Promotion zum Dr. rer. pol. in Wirtschaftswissenschaften mit einer Arbeit zum Thema „The Limits of Choice. Saving Decisions and Basic Needs in Developed Countries“.
(Sahra Wagenknecht untersucht in ihrer Dissertation den Zusammenhang von Sparentscheidungen und Grundbedürfnissen in Deutschland und den USA von den 1950er-Jahren bis heute.)
1991 bis 1995 und 2000 bis 2007 Mitglied des Parteivorstandes der PDS beziehungsweise der Linkspartei PDS; 1998 Direktkandidatin der PDS zur Bundestagswahl in Dortmund; Juni 2007 bis Mai 2014 Mitglied im Vorstand der Partei Die Linke; Oktober 2007 – Juli 2010 Mitglied der Programmkommission der Partei Die Linke; Mai 2010 – Mai 2014 Stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE; 2004 bis 2009 Mitglied des Europaparlaments; Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie; November 2011 – Oktober 2015 Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE; seit Oktober 2015 Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE.
Seit 2009 Mitglied des Bundestages."
Quelle: Deutscher Bundestag

"Wagenknecht erklärte gegenüber der Zeitung, dass ihre neue Partei aus vier Kernpunkten bestehen wird:
- Wirtschaftliche Vernunft
- soziale Gerechtigkeit
- Frieden
- Freiheit
Wagenknecht wolle „die irre Politik der Ampel beenden“.
Sahra Wagenknecht fordert außerdem „eine Außenpolitik, die wieder auf Diplomatie setzt“. Mit Russland müsse Frieden geschlossen werden, sagt sie der „Bild“, da der „Wirtschaftskrieg“ der deutschen Wirtschaft schaden würde.
Zudem will sie die „Cancel Culture“ beenden. „Menschen werden ausgegrenzt, wenn sie den Mainstream verlassen“, behauptet Wagenknecht. Ihre Partei solle das Sprachrohr der Menschen werden, die die AfD „als Akt der Notwehr“ wählen würden. „Viele schreiben mir: Wenn Sie nichts machen, dann wähle ich aus Verzweiflung die AfD. Das sind keine Rechten, keine Extremisten", so Wagenknecht.
Um Strukturen aufzubauen und zu organisieren, habe Wagenknecht Freunde in der Linken, die ihr folgen werden. Um die Entwicklung des Programms und die Vertretung der Partei nach außen will sie sich selbst kümmern: „Das kann ich, so fit bin ich allemal.“

Quelle: FOCUS

"Die frühere Fraktionschefin der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, will zusammen mit politischen Vertrauten bis Ende des Jahres entscheiden, ob sie eine eigene Partei gründen."
Quelle: ZDF

Viele Bürger dieses Landes würden eine NEUE Partei mit einer argumentationsstarken, klugen, intelligenten zudem verantwortungsbewussten Persönlichkeit, wie Sahra Wagenknecht begrüßen Zudem ist Sie eine gestandene Frau im „knallharten“ Politikgeschäft!
(Sie kommt aus dem Osten, wo Sie als Kind sozialisiert wurde und die ostdeutschen sowohl auch die westdeutschen Ansprüche aller Bürger gemeinsam wahrnehmen und zudem auch vernunftbegabt verarbeiten kann)!

Was wichtig ist, Sie betreibt eine Real-Politik,zumal viele Politiker unter Wahrnehmens-Verweigerung leiden und ein verfälschtes Demokratieverständnis haben!

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46 Kommentare

Herr Kerst beschreibt Sahra Wagenknecht als "verantwortungsvolle Person". Dann wird sie ja wohl ihr Mandat der Linkspartei wieder zurückgeben, nicht wahr?

Lass sie das tun, es gibt in Deutschland kein Ventil für disenfranchised Bürger ausser der Afd. Wagenknecht gelingt es Stimmen zu spalten dann ist sie sehr willkommen.

  • Anonymer Nutzer am 22.10.2023 um 13:57
Kommentar gelöscht am 23.04.2024 um 04:24
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